Kreativ-Workshop: Geschichte (um)schreiben mit KI

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Wie beeinflusst die eurozentrische Perspektive unsere Geschichtsschreibung? Mithilfe von künstlicher Intelligenz entwickeln die SuS eigene Bilder einer alternativen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Anhand der Arbeitsweise einiger Künstler*innen aus der Ausstellung verstehen die SuS die Subjektivität der Geschichtsschreibung. Denn die Geschichte ist immer abhängig von der Person, die sie schreibt. Dadurch gehen aus anderer Perspektive wichtige Aspekte der Menschheitsgeschichte verloren. Die SuS imaginieren mit Hilfe von KI eigene, undokumentierte Entwicklungen, Ereignisse oder Persönlichkeiten unserer Geschichte sowie alternative Realitäten.

Klassenstufen: 9-13

Einordnung in den Lehrplan:
- Geschichte Gymnasium 7: Humanismus, Renaissance, Entdeckungsreisen; Gymnasium 8: Imperialismus       
  und Erster Weltkrieg; Gymnasiale Oberstufe: Imperialismus und Dekolonisation
- Gesellschaftswissenschaften Gemeinschaftsschule 7/8: Imperialismus und Entwicklungspolitik

Übersicht

Kosten

  • 120 € pro Gruppe (max. 30 Personen). Der Eintritt für Schüler*innen und 3 Begleitpersonen ist frei. Bei der Buchung von 3 Workshops ist ein Workshop frei

Dauer

  • 1,5 bis 2 Stunden

Sprachen

  • Deutsch

Maximale Personenanzahl

  • 30 Personen pro Gruppe

Geeignet für

  • Schulklassen

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Ansprechpartner

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