Der Schweizer Künstler Rémy Markowitsch realisiert für das Weltkulturerbe eine künstlerische Totalinstallation, die Schlüsselthemen und signifikante Orte aus der Geschichte der Völklinger Hütte neu entdeckt und verdichtet: von den Schlackenhalden mit dem Abraum der Hütte über das raumgreifende Deckenmosaik der Familie Röchling in der Versöhnungskirche bis hin zum heutigen Parkplatz, dem einstigen Standort der Kohlenwertstoffbetriebe.