Marylin Monroe
Die Verbindung von Macht, Medizin und Sexualisierung des Röntgenblicks zeigt sich auch in der Popkultur: Jahrzehnte nach Marilyn Monroes Tod werden in den 2010er Jahren ihre Röntgenaufnahmen als vermeintlich intime Objekte versteigert. Die medizinischen Bilder werden zum hochgehandelten Fetischobjekt des sexualisierten Körpers der Schauspielerin.