Weltkulturerbe
Völklinger Hütte
Mon trésor personel
L'exposition raconte tout particulièrement les émotions et les histoires derrière les objets. Nous présentons nos trésors communs et demandons en même temps : quel est votre trésor ? De ce point de vue, nous avons lancé un appel à tous les personnes interessés: Montrez-nous votre trésor !
Ceci peut être votre arbre préféré dans le jardin, une vieille photo, la montre de poche de votre grand-père, votre lapin ou quelqu'un que vous chérissez. Téléchargez simplement la photo de votre trésor et son histoire ici sur notre plateforme internet. Montrez-nous ce qui est vraiment important pour vous ! Et faites ainsi partie de l'exposition.
Galerie d'images
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Unser Schatz begann mit einer feuchten Nase und endete mit einem wedelnden Schwanz. :-)
Unser Golden Retriever Toni wurde 16 Jahre alt und ist leider am 14. Mai 2020 gestorben.
Für uns wird er immer unser "wertvollster Schatz" sein.
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Vor Jahren, es muss so 1988 gewesen sein, dass ich die Völklinger Hütte, nach ihrer Stilllegung erstmals besuchen durfte, um zu fotografieren. In der Gasgebläsehalle fand ich u. a. eine Tafel, die ehemals zur Beschriftung von Daten zum Schichtgeschehen vorgesehen war. Die vermutlich letzten, etwas verwischten Kreideaufschriften sind von Händeabdrücken überlagert worden. Ein letzter, persönlicher Eintrag in das Geschichtsbuch des sterbenden Stahlwerks 1986. Einem Hilfeschrei gleich.
Für mich ist dieses Bild ein Schatz. Eine wehmütige Erinnerung.
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Das Foto zeigt ein Bild meines 1987 verstorbenen Vaters Franz Renken gemeinsam mit mir als 8 jähriges Mädchen.
Das Foto ist eingebettet in einen original handschriftlichen Eintrag meines Vaters in mein damaliges Poesiealbum. Der Eintrag lautet: "Man muß sehr viel können um zu merken, wie wenig man kann. Glessen, den 9.4.1967 Dein Papa"
Dieses Foto und besonders der handschriftliche Eintrag meines Vaters ist mein absolut persönlicher Schatz.
Mittlerweile verstehe ich auch, was mein Vater mit dem Spruch meinte
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Im Juli 1948 erhielten alle Saarländer eine eigene Staatsangehörigkeit, sie wurden »Sarrois«.
Das Saarstatut war die Vision des saarländischen Ministerpräsidenten Johannes Hoffmann, der das Saarland zum ersten europäischen Territorium machen wollte. Die Planung ganzer Stadtteile in und um Saarbrücken, welche die heute in Brüssel, Luxemburg und Straßburg befindlichen europäischen Institutionen aufnehmen sollten, war bereits angelaufen. Das Votum vom 23. Oktober 1955 wurde als Ausdruck des Willens zu einem Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland angesehen. Durch das Gesetz vom 20. Dezember 1956 war zugleich die saarländische Staatsangehörigkeit wieder abgeschafft worden. De facto bestand diese Staatsbürgerschaft »Saarländer« (Sarrois) also von Juli 1948 bis Dezember 1956, entsprechend auch in der Zeit, in der ich geboren wurde. Folglich bin ich ein »echter Saarländer«. Das Foto zeigt mich und meine Mutter ca. 1955. "Mon Tresor" die Mutter, das Saarland, Grande Région, Europa und die Welt.
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Das sind meine beiden Schätze, Pepe und Mr. Mo die mir treu zur Seite stehen, mich zum Lachen bringen und durch sie ich die schönen Dinge der Natur erleben und genießen kann. Zudem ist Mr. Mo ein frisch gebackener Therapiebegleithund der Menschen mit besonderen Bedürfnissen hilft und Geborgenheit schenkt. Zwei wahre Schätze ♥
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Das war Liebe auf den ersten Meter: Zwar hatte sein Schatz beim ersten Date den ehemaligen Projektleiter im Weltkulturerbe Völklinger Hütte, Peter Backes, schon nach 500 Metern wieder abgeworfen …
Aber danach immer wieder zuverlässig viele Male nach Völklingen und wieder zurück nach Saarbrücken getragen. Und ein Gesundbrunnen ist’s auch noch, der Schatz von Peter Backes: Sein wunderschönes Rennrad.
Nur fliegen ist schöner? Stimmt nicht: Nichts ist schöner!
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Bei meinem Schatz handelt es sich um die Prüfungsarbeit meines Urgroßvaters, mit der er seine Ausbildung zum Maler in Paris abschloss.
Er lebte ungefähr von 1860 bis 1900 in Forbach als André Blaise, später als Andreas Blaes in Saarbrücken. Er war ein gefragter Maler und Portraitkünstler, dessen Weke sich allerdings alle in Privatbesitz befinden.
Mein Schatz trägt den Titel "Der Schnupfer" und ist nun in dritter Generation in unserer Familie, von wo es an meine älteste Tochter weiter gegeben wird.
Das Portrait stellt den Künstler dar.
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Mein persönliches Lieblingsfoto entstand im Sommer 2016 auf dem Gelände des Völklinger Weltkulturerbes und zeigt meine damals 16-jährige Tochter Jasmin, die sich eng mit diesem Ort verbunden fühlte. Es sollte der letzte Besuch an diesem Ort sein. Tragischerweise kam Jasmin nur wenige Monate später bei einem Autounfall ums Leben.
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Die Hochzeit meiner Tochter in Zeiten von Corona. Die standesamtliche Trauung fand statt bei der Bettinger Mühle in Schmelz unter der großen Linde.
Die Aufnahme machte ich nach dem Ja-Wort als sie auch ihren Bruder umarmte.
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Diese Schachfiguren schnitzte mein Opa in Britischer Kriegsgefangenschaft und lehrte mich mit ihnen das Schachspiel.
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Kameras made in Saarland:
"Leica Monte`en Sarre" und " "FAVOR" von Dr. Wöhler
Schon sehr früh begeisterte ich mich für die Fotografie.
Nicht nur die praktische Anwendung, sondern auch die Geschichte der Fotografie übte auf mich eine große Faszination aus.
Im Laufe der Jahre entstand sowohl eine ansehliche Sammlung an Kameras als auch an alten Fotografien. Als Saarländer war es für mich auch wichtig, Kameras in meiner Kollektion zu haben, die im Saarland gefertigt wurden.
Im Fabrikationsbetrieb Dr. Wöhler in St. Ingbert wurde ab 1949 die "FAVOR" hergestellt. Noch viel interessanter für den Sammler ist aber die "Leica III a" mit der Gravur: D.R.P. - Ernst Leitz Wetzlar - Germany - Monte´en Sarre - Diese Kamera wurde im französisch besetzten Saargebiet 1949 in einer Stückzahl von nur 400, als hell-verchromtes Exemplare bei der Firma "Saroptico - Dr. Wöhler" in St. Ingbert montiert. Hintergrund: Die extrem hohen Einfuhrzölle für deutsche Produkte sollten auf diese Weise umgangen werden.
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Ich habe meinen Schatz im Garten fotografiert. Einmal mit dem Fischauge ein weiteres mit einem 16 mm Objektiv. Der Baum schenkt früh im Jahr Schatten - auch im Hochsommer und ist lange grün. Außerdem trägt er köstliche Nüsse und ist Lebensraum vieler Vögel. Es ist ein lebendiger Schatz - unser Walnussbaum.
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Das ist unser alter Kater Ramses, den wir schon als drei Monate altes Kitten bekommen haben. Katzengeburtstag hatte er am 06. Juni, und er ist jetzt 16 Jahre alt. Er kriegt jeden Morgen eine Scheibe Schinken und fraß bis vor ca. zwei Jahren regelmäßig sein Schweine Schnitzel. Doch dann fand er Gefallen an Katzen Futter in Sauce und genießt nun zwischen acht bis zwölf Tüten am Tag. Er schläft im Bett, springt immer noch gerne auf den Tisch, ist gesund und munter, und wir hoffen, dass wir ihn noch sehr lange haben.
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Das ist mein Vater Josef Konrath. Das Bild entstand in russischer Gefangenschaft, als Dank für die Hilfe auf dem Bauernhof.
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Mein Vater Winfried Lauwe, ehemaliger Werkobermeister der Völklinger Hütte, hat seine Lebensgeschichte in dem Buch " Das Weltkulturerbe Alte Völklinger Hütte aus der Sicht eines Hüttenmannes" (ISBN 3-930714-71-X) niedergeschrieben. Der beigefügte Schatz berichtet über eine 100-jährige Hochofenschlacke aus der er unter dem geschützen Namen "Saaroit" Schmuckstücke herstellte bzw. herstellen ließ.
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Der Wasserturm vom Scheidterberg ist für mich, als integrierte Saarländerin, ein wunderbares Malobjekt. Ich betrachte ihn seit 50 Jahren mit Liebe und habe ihn in allen Variationen von allen Seiten immer wieder mal gemalt.
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Dieser kleine alte Koffer kam im Nachlass meiner verstorbenen Mutter im Jahre 2004 zum Vorschein und wurde mir seither zum Kostbarsten, was ich je besaß. Er beherbergt an die 400 Feldpostbriefe meines Vaters, die er meiner Mutter während des 2. Weltkrieges von 1939 bis zu seinem Tode 1942 schrieb.
Diese Briefe sind von besonders hohem Stellenwert für mich, da ich meinen Vater ja nicht kannte. Als er in Russland fiel, war ich gerade erst 5 Monate alt.
Nach Auffinden der Briefe wurde mir klar, dass diese Briefe mir so wertvoll, sind, dass sie mit Gold und Diamanten nicht aufzuwiegen sind. Durch die Fülle der Briefe konnte ich nämlich meinen bislang unbekannten Vater kennenlernen und somit meine eigenen Wurzeln tiefer erspüren - ein Glück, das mir unverhofft zuteil wurde.
Ich hüte diesen Briefekoffer mit Inbrunst und großer Dankbarkeit, da es einzigartige Briefdokumente sind, die nicht nur Augenzeugenberichte sind, sondern gleichzeitig feinsinnige Literatur, Zeitgeschichte und Biografie in sich vereinen. Man kann sich nicht vorstellen, wie ein Soldat an der Front mitten im Geschehen des Grauens solch wundervolle Briefe zu schreiben vermochte.
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Es geht um ein altes Buch von 1723, "Sechs Bücher vom Alten Pommerlande" , das wir vor einigen Jahren von einem guten Bekannten, Historiker in Posen, geschenkt bekamen, weil unser beider Wurzeln in Pommern liegen. Innerhalb des Buches gibt es zudem noch einen Stammbaum, der eine Gräfin von Manderscheid benennt. Wir haben die Titel-Innenseite fotografiert und schicken sie hier mit. Über das weitere Procedere werden Sie uns dann sicher informieren.
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Mesdames et Messieurs, veuillez trouver ci-joint s.v.p. le passeport de mon grand-père des années 1950: Nationalité SARROISE. So war das sellemòls. Desweje hann se im Reich aach gär "Saarfranzose" dsu uns gesahd. Machd awwer nigs; sie hann's jòò nidd bees gemennd. Außerdem habe ich noch einige 100 Francs-Noten beigefügt, dem damaligen Zahlungsmittel. Cordialement / Glück auf - Ulrich Kruchten
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Ein Bild von dem Künstler hängt auch noch im Finanzamt. Wie bereits gesagt, ist es meines Wissens nach, ein Geschenk an meinen Ersatzvater gewesen, der Oberfinanzdirektor war ( Hans Sonnen *12.12.1912). 2003 gestorben. Er hat übrigens auch die Sozialstation Überherrn-Wadgassen mit ins Leben gerufen. In seinem Nachlass habe ich auch ein kleines Bundesverdienstkreuz gefunden.
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Mein Großvater, Peter Schütz, war Vorarbeiter der Röchlingschen Eisen- und Stahlwerke im Hochofenbetrieb und schon beim Bau des 1. Hochofens 1883 mit dabei. Welche Wertschätzung mein Großvater genoss, zeigt die erste Seite des Buches von „50 Jahre Röchling Völklingen“, welches ihm nach seiner Pensionierung im August 1931, im Frühjahr 1932 persönlich von Hermann Röchling, dem das Buch gewidmet war, überreicht worden war mit folgender Widmung: „Meinem alten Hochofenlehrmeister Peter Schütz zur Erinnerung an langjährige Zusammenarbeit“
Hermann Röchling, Frühjahr 1932
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Die Evangelische Kirche ist zwar nach Meinung der katholischen Schwesterkirche die etwas kleinere von beiden, jedoch hat sie dafür mindestens zwei berühmte Reformatoren hervorgebracht. Zuerst den bekannten Kirchenreformator Dr. Martin Luther, der schon vor über 500 Jahren seine berühmten 95 Thesen an die Schloßkirche zu Wittenberg nagelte und dann den zweiten Reformator, den evangelischen Reichsfinanzminister Dr. Hans Luther.
Durch die Geschichtsforschung beim ehemaligen Hauptzollamt in Trier wurde in einer über 90 Jahre alten gebundenen Heftsammlung, für Zoll - und Finanzvorschriften, eine kleine zoll- und finanzgeschichtliche Besonderheit entdeckt. Auf acht Seiten dieser über 90 Jahre alten Vorschriftensammlung sind fünf alte Erlasse des ehemaligen Reichsfinanzministers und späteren Reichskanzlers sowie Reichsbankpräsidenten Dr. Hans Luther abgedruckt. Anläßlich des 500 jährigen Reformationsgedenkens wurde auf den Reichsfinanz-Minister Dr. H. Luther schon in einer kleinen Ausstellung im Finanzamt Bitburg im Jahre 2017 hingewiesen . Somit hat die Evang. Kirche nicht nur einen Kirchenreformator in ihren Reihen sondern auch einen Finanzreformator.
Der leider etwas in Vergessenheit geratene Reichspolitiker und evangelische Christ Dr. Hans Luther, ist sogar ein Neffe des berühmten Kirchenreformators. Er wurde am 10.03.1879 in Berlin geboren und evangelisch getauft. Im Jahr 1904 schrieb er seine Doktor Arbeit. Nach Auskunft der Bundesfinanzakademie, Siegburg und den Verband der „Lutheriden“ ist Reichsfinanzminister Dr. Hans Luther ein direkter Nachfahre des Jacob Luther, einem Bruder des Kirchenreformators Martin Luther. Die Verwandtschaft ist anhand der Luther Ahnenlinie deutlich erkennbar. In der Ruhrgebiets Großstadt Essen wurde sogar eine Straße, nach dem Finanzreformator benannt, die Hans Luther Allee.
In der Ausstellung kann sogar ein historischer Erlass, noch mit Unterschrift des Dr. Hans Luther, auf diese Persönlichkeit zur Reformation des Finanzwesens in den schwierigen Inflationsjahren nach dem 1. Weltkrieg erinnert werden. Als Reichsfinanzmister versuchte Luther zu Zeiten der Nachkriegs-Hyperinflation, die Währung zu stabilisieren, was ihm ab Oktober 1923 auch gelang. Die Währungs-Stabilisierung gelang ihm u.a. durch den Einsatz des Reichswährungskommissars namens Hjamar Schachts. Die Steuerreform Ideen seiner Amtsvorgänger Helferich und Hilferding verband Luther indem er die Rentenmark einführte. Der Umtausch erfolgte im Verhältnis: Eine Billionen zu einer Rentenmark. Ab diesem Zeitpunkt bis heute, schaffte es Luther sogar, daß der tatsächlich genutzte landwirtschaftliche und gewerbliche Bodenwert besteuert wurde. Luther erließ weitere drei Steuernotverordnungen, außerdem veranlaßte er die Vorverlegung der Steuertermine, die Erhöhung der Umsatzsteuer, die steuerliche Erfassung von Inflationsgewinnen, eine drastische Personalreduzierungen um 25 % , eine Beförderungssperre, sowie Gehaltskürzungen auf das Niveau von vor dem I. Weltkrieg, um 1913.
Durch diese Reformen konnte schon ab August 1924 die Rentenmark von der Reichsmark abgelöst werden.
Ab August 1925, wurde unter Luthers Führung ein neues Zollgesetz, als Schutzzollsystem erlassen, um einen besseren Schutzrahmen für die deutsche Handelspolitik zu schaffen. Gleichzeitig wurde unter Luther eine Steuerreform eingeführt, um eine gerechtere und gesenkte Besteuerung im Rahmen der Einkommensteuer, Kapitalverkehrssteuern, Grunderwerbssteuern, Wechselsteuern und Umsatzsteuer durchzuführen. Von Januar 1925 bis Mai 1926 wurde Dr. Hans Luther zum Reichskanzler gewählt.
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Das Bild zeigt meinen stolzen Vater im Jahre 1958 in dem ich als erster Sohn geboren bin. Im Hintergrund der alte Hostenbacher Bahnhof der nicht mehr existiert.
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In Zeiten von Corona wurde unser Sohn Leo geboren am 08.06. um 04:00 Uhr. Als ich um 05:30 Uhr das Krankenhaus Kohlhof in Neunkirchen verlassen habe, konnte ich diesen wundervollen Sonnenaufgang fotografieren, der erste den ich als Vater gesehen hab und es gab mir ein sehr gutes Gefühl und lies mich alles andere einmal ausblenden
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Ich habe bei den Olympischen Spielen 1972 als Soldat mitgewirkt. Die V&B Medallie stammt aus der Familie meiner Frau.
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Der Tag an dem ich große Schwester wurde. Und das gleich zweimal.
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Unsere beiden Goldstücke Luna 10 Jahre und Barnaby 11 Jahre beide von Hand groß gezogen. Sind beide öfter kränklich aber sie sind unsere Kinder sozusagen also wird alles gemacht was nötig ist. Barny ist Zuckerkrank wird täglich gespritzt Luna ist frisch operiert hatte einen Tumor. Wir hoffen das das noch lange gut geht und sie uns Sonne ins Herz bringen.
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Meine Schätze: Papa und Sohn mit einem Schnappschuss erwischt. Hochzeit danach Urlaub in Kroatien.
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Mein "Schatz" ist der alte Computer mit Röhrenmonitor, nicht allein, weil ihn der Kater ob der ausstrahlenden Wärme und des guten Beobachtungsplatzes als Ruheplatz mag, sondern vor allem, weil hier ohne Internet-Anschluss, da die "neue" Technik meinem Laptop vorbehalten bleibt - alte und bewährt-funktionale Programme ungestört vor dauernden Updates garantiert virenfrei und als "Geheim-Akten" vor jeglichem fremdem Zugriff geschützt sind.
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Dieses Foto spiegelt für mich einen der prägendsten und emotionalsten Momente in meiner Leben wieder. Es war der Morgen des 11. April 2016. An diesem Tag fanden bundesweit Aktionen der IG Metall zum Erhalt der Arbeitsplätze der Stahlindustrie statt und die Kampagne "Stahl ist Zukunft - Dafür kämpfen wir" wurde geboren und bis heute weitergeführt. Für diesen 11. April wurden zehntausende Menschen mobilisiert. Nicht nur Stahlarbeiter, sondern auch Bäcker, Schüler, Politiker, Einzelhändler, Friseure, Autobauer u.v.m. solidarisierten sich mit uns und zeigten Flagge. So gelang es, allein im Saarland über 21.000 Menschen auf die Straße zu bekommen.
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Als Künstler fühle ich mich von der Corona-Pandemie besonders betroffen, künstlerisch und wirtschaftlich. Wirtschaftlich, weil Einkünfte und Ausstellungsmöglichkeiten wegbrechen. Künstlerisch, weil die derzeitige Lage mit all ihren Be- und Einschränkungen, Verwerfungen, Umbrüchen, möglichen Veränderungen und den damit einhergehenden Ängsten uns zum Nachdenken und innehalten zwingt. Das Ergebnis meines Nachdenkens ist diese Skulptur aus Holz und Zinkblech, die im Juni 2020 entstanden ist.
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Ich war nun fast 55 Jahre in der Freiwilligen Feuerwehr und hab alles , auch dank meines Helmes , gut und schadlos überstanden. Dieser Helm war in allen Einsätzen mein treuer Begleiter und das über 40 Jahre. So alt ist mein "Schatz" nun schon und hat zwar ein paar Blessuren, hat aber mit mir alles gefahrenen Einsätze heil überstanden. Als mein treuer Schatz.
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Im Mai 2010 habe ich in der Gebläsehalle die deutsche Flippermeisterschaft ausgetragen. Als Stargast war Greg Freres aus den USA angereist. Greg Freres ist ein bekannter Flipperdesigner mit eurpäischen Wurzeln. Dieser war damals das erste mal in Europa und ging nach der Veranstaltung in Luxemburg auf Ahnenforschung. Der abgebildete Flipper wurde von ihm designt und in Völklingen signiert.
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Das auf Leinen gezeichnete Portrait meines Grossvaters von 1943. Mein Grossvater ist mit 30 Jahren gefallen und hinterliess drei kleine Kinder. Das Portrait wurde von seinem Kameraden gezeichnet.Es wurde nach seinem Tod meiner Grossmutter zugesand. Für meinen Vater, der seinen Vater nie kennenlernen durfte eine wunderbare Erinnerung ...
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Bilder auf Dem Kitten in Dudweiler als es noch keine Häuser dort oben gab. Bei der Humesgrube. Meine Uroma lebte dort. Vielleicht ist es ja möglich auch Bilder zu zeigen. Sie sind schon sehr alt.
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Das ehemalige Denkmal in Ludweiler. Wurde im 2. Weltkrieg zerstört. Ruinen waren aber lange zu sehen. Als ich selbst noch klein war (1960 gebohren), so um 1967 herum waren dort jährlich amerikanische Soldaten im Manöver. Diese Bilder von Postkartengröße bis ca. 100 X 60 habe ich von meinem verstorbenen Vater.
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Meine Tochter erblickte am am 06. Dezember als Mini- Nikoläuschen das Licht der Welt: 2830 Gramm und 49 Zentimeter. Beide hätten wir die Geburt fast nicht überlebt. Ihr rosa Armbändchen, das sie nach der Geburt im Krankenhaus erhielt, ist mein wertvollster Schatz, natürlich neben meiner wundervollen, über alles geliebten Tochter, die dieses Jahr einen runden Geburtstag feiert????????????
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Unsere Welt wäre eine Wüste ohne Kinder. Meine Kinder sind mein Leben, meine große Liebe und meine Heimat. Lass dich von den Kindern führen und dir die Welt zeigen. Du siehst es mit anderen Augen.
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Ein Krug, den mein Urgroßvater von seinen Gewerkschaftskollegen 1895 zu seinem 35. Geburtstag geschenkt bekam. Er arbeitete als Schreiner bei der Fa.
Ehrhardt und Sehmer, Saarbrücken. Sie war in Europa führend im Maschinenbau, darunter Gas- und Stahlwerksgebläse und Walzenzugsmaschinen, die auch bei den RESW in Betrieb waren. Der Krug bildet ein sehr frühes Zeugnis gewerkschaftlicher Aktivitäten im patriarchalisch geführten Saarrevier ab.
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Unsere Eltern!
Sie sind immer für uns da, begleiten uns in allen Lebenslagen.
Wir lachen viel zusammen, können zusammen weinen, halten zusammen, kümmern einander.
Sie geben immer soviel und verlangen so wenig. Seit 50 Jahren sind sie schon zusammen. Gingen durch Höhen und Tiefen. Wir sind sehr stolz und eine tolle Familie. Ohne sie wären wir nicht und wir wollen einfach mal DANKE sagen. Wir lieben Sie von ganzem Herzen.
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Ich bin in einer Familie ohne Bücher und in beengten Wohnverhältnissen aufgewachsen. Seit ich jedoch selbst lesen gelernt habe, sind Bücher für mich der größte Schatz und mein Traum war seitdem immer eine eigene Bibliothek, quasi als "Schatzkammer". Diesen Traum habe ich mir als Erwachsene nunmehr erfüllen können
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Sie ist Geschichte einfach aufgrund ihrer Erlebnisse die Sie schon hinter sich hat. 90 Jahre Geschichte zu Zeiten von Weltkrieg, Armut im Land und Wiederaufbau. Trotzdem nie die Hoffnung verloren und das Leben bisher mit viel Freude, Familie und Freunde sehr genossen! Zudem selbst 2 Kinder, 5 Enkelkinder, 9 Urenkel. Sie ist unser Familienoberhaupt und verbindet uns alle!
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Auf dem Foto bin ich mit meinem Papa zu sehen. Es wurde in den Vogesen aufgenommen in der Nähe von Munster sur mer. Es war mein erster Urlaub mit meinen Eltern auf der Wiebelskircher Skihütte und ich war 3 Jahre. Es hat uns so gut gefallen, dass wir fortan viele schöne Urlaube dort verbracht haben.
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Mein Patenkind Melissa ist für mich mein größter Schatz.
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Mon père m’a un jour donné son « petit livre rouge ». Témoignage d’une autre époque : il m’expliquait que le colis avait été ouvert par les autorités françaises en 1972. Il n’a jamais été maoïste et moi non plus. Mais ce jour là il m’a appris que le subversif doit parfois l’emporter sur le politiquement correct, au nom de la connaissance, qui n’induit pas automatiquement l’approbation. Je garde toujours cette relique du XXeme siècle comme d’autres gardent un bout du mur de Berlin. Il est devenu un trésor familial.
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Ein Selfie in den 1960 Jahren. Mein Bruder und ich haben mit unserem Taschengeld Fotos am Fotoautomaten im Völklinger Woolworth machen lassen und unsern Eltern zu Weihnachten geschenkt. Sie wiederum haben die Bilder nachmachen lassen und uns dann ein paar Jahre später eingerahmt geschenkt.
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Ein Traum ging zu Ende.
Abschied nach 16 schönen und glücklichen Jahren.
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Für die einen nur Schrot, für mich und meinen Vater ein Schatz.
Das Bild zeigt die Spitze des Schultürmchens der alten Schule Hirstein. Es wurde abmontiert durch FFw Hirstein. Flog nur im Feuerwehrhaus Hirstein rum und sollte im Schrot landen. Mein Vater hat sie erstanden. Der Halbmond steht dafür, dass der damalige Gemeinderat sich nicht über die Gestaltung der Spitze einig wurde. Da wie die Türken gehandelt wurde, kam es zum Halbmond. Die darunter liegenden Ringe stellen die Ratsmitglieder da. Die Teller daneben stellen die Ortsteile Namborn , der Kreis und das Saarland da. Ein Teil Hirsteiner Geschichte im Hirsteiner Heimatbuch hinterlegt. Auch heute hat unser Ortsvorsteher kein Interesse an der Turmspitze.
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Das Foto zeigt meinen Schatz - meine Tochter - im Garten vom Schloss Dagstuhl bei Wadern, das 1760 von Graf Anton von Öttingen-Soetern-Hohenbaldern am Fuß der alten Dagstuhler Burg erbaut wurde und seit 1989 das Leibniz-Zentrum für Informatik (LZI) ist. Als Hobbyfotografin nahm ich am Fotowettbewerb der Saarbrücker Zeitung - Bild des Monats teil, belegte den 1. Platz beim Thema: "Märchenhaftes in der Region".
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Dies ist die Geschichte einer innigen Beziehung zwischen Tier und Mensch, die Liebe zu einem Freund, der vielleicht weiß, wem er es zu verdanken hat, dass es ihn überhaupt noch gibt und es ihm auf dem Gestüt so gut geht. In jungen Jahren hatte sich Don Darley so schwer verletzt und sollte eingeschläfert werden. Jo hatte dies verhindert und kümmert sich nun liebevoll um ihn. Reiten ist nicht mehr möglich. Aufnahme am 07.06.2020 am Lindenbrunnerhof in der Westpfalz.
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Metall aus der Entstehungszeit der Hütte in einer anderen Form!
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Zu meinem Saarlandschatz gehören die Mundarten des Saarlandes: Rheinfränkisch und Moselfränkisch. Dazu gibt es das "Saarland-Liedsche" in Saarbrigger Bladd!
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Ich habe zwei große Wandteller aus der V&B Steingut-Fabrik aus Wallerfangen Die Wallerfanger Steingutfabrik wurde 1791 durch Nicolas Villeroy gegründet. Die endgültige Schließung erfolgte im Jahre 1931 unter Fabrikdirektor Walter Fiehn, Schuld an der Insolvenz waren u. a. die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise.
Die Motive sind die Burg Hohenzollern und die Burg Lichtenberg
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Holzmodel einer Kaminplatte mit dem Wappen Nicolas de Massenbach und Françoise d'Helmstadt, 98 x 99 cm, Lothringen, dat. 1710, aus geschnitztem Nussbaumholz. Das Model zeigt das Allianzwappen des Nikolas Freiherr von Massenbach (geb. 25. Juli 1659 und gest. 1722 in Ourches-sur Meuse, Lothringen) und der Franziska von Helmstatt (resp. Helmstadt, gest. 1722 in Ourches-sur-Meuse).
Die Eheschließung erfolgte am 30. Mai 1695, das Model wurde anlässlich des 15. Hochzeitsjubiläums im Jahre 1710 geschnitzt. Nikolaus von Massenbach stand nach dem Dreißigjährigen Krieg in französischen Militärdiensten und erwarb Güter in Lothringen. Er war unter Ludwig XIV. maréchal de camp und Herr von Ourches und Benestroff.
Die Herren von Helmstatt waren ein Adelsgeschlecht, das Besitz im Kraichgau, im Odenwald, später auch in Lothringen etwa die Grafschaft Morhange-Mörchingen, hatte Das Allianzwappen wird von zwei Löwen gehalten und von einer Rangkrone bekrönt.
Das Model gilt heute als das älteste erhaltene datierte Model einer Kaminplatte im Saar-Lor-Lux-Gebiet. Es ist zudem von außergewöhnlich großer künstlerischer Qualität und in einem selten guten Erhaltungszustand, da es wahrscheinlich nur ein einziges Mal zum Gießen einer Platte genutzt wurde.“
Man nimmt an, dass das Model auf der Hütte in Cousance-les-Forges, westlich von St. Dizier, zum Einsatz kam. Zur Herstellung der Kaminplatte wurde das Holzmodel in ein Sandbett eingedrückt und der entstandene Negativabdruck des Bildreliefs mit flüssigem Eisen aus dem Hochofen gefüllt.“
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Ich übersende Ihnen dieses Foto, weil mich die Geschichte dazu sehr berührt hatte. Mein Schatz ist mein Enkel Leon. Leon hat seinen Großvater nur sehr kurz gekannt. Einige Monate nachdem dieses Foto entstand ist der Opa verstorben. Leons Opa war blind. Ein kleines Kind kann sich nicht vorstellen, dass man gar nichts mehr sehen kann. Deshalb lief er vorm Fenster und dem hellen Vorhang auf und ab und fragte den Opa immer wieder, ob er ihn denn jetzt sehen könne. Oma und Opa haben es nicht übers Herz gebracht ihm die Wahrheit zu sagen. Deshalb haben wir ein bisschen geschummelt. Ich glaube, er weiß es bis heute noch nicht. Für Leon war der Opa ein ganz besonderer Mensch.
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Umringt von ihren ganzen Pokalen aus 14 Jahren gelebten Tanz. Emily Diener, 6 fache Saarlandmeisterin beendet ihre Tanzkariere aus gesundheitlichen Gründen und muss ihren Traum aufgeben.
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Es muss Oktober 1925 gewesen sein, als Paulchen an Hand seiner Mutter Luise Müller die ersten Schritte im alten Barock-Garten am Trillerhang in Alt-Saarbrücken gewagt hat. Paulchen ist Paul Müller, mein Vater. Der Familiensaga nach habe auch ich, geboren im Dezember 1945, in den ersten armen Nachkriegsmonaten in diesen Schuhen laufen gelernt. Diese Tradition habe ich 1971 und 1977 aufleben lassen und meine beiden Kinder zumindest ein paar zaghafte Schritte in diesen Schuhen gehen lassen. Paulchens Schuhe sind Mon Trésor, weil sie über die Familiengeschichte hinaus auch von feinstem Schusterhandwerk erzählen.
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Diesen (wir nehmen an alten) Nagel von ca. 30cm Länge haben wir im Garten gefunden als wir vor ca. 25 Jahren gebaut haben …
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Seit meiner Kindheit interessiere ich mich für Architektur. Während mich zunächst vor allem die schnörkellosen Bauhaus-Bauten aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts begeisterten, erkannte ich im mittleren Erwachsenenalter den Zusammenhang zwischen (eigener) Tradition und Geschichte und baulichen Ideen. So kam es, dass ich mich in den 80ern intensiv mit ländlicher Architektur in meiner saarländischen Heimat befasste und so verwegen war, mir ein vernachlässigtes, aber typisches Bauernhaus zu kaufen und zu restaurieren. Die Arbeit ging über Jahre und wurde 1992 mit dem 'Saarländischen Bauernhauspreis' und - einige Jahre später - einem Ökopreis des Umweltministeriums belohnt - ein Bungalow wäre natürlich preiswerter und komfortabler gewesen. Inzwischen habe ich ein weiteres Objekt erworben und restauriert: die "Ostsee-Kate" in Vorpommern, ebenfalls ein historisches Bauwerk, das allerdings dann doch renditeorientiert, relativ kurzfristig zu realisierend und sehr fern meiner Heimat und deren Regionalkultur ist.
PS: So sieht mein (fast) kompromisslos restauriertes und saniertes 'Südwestdeutsches Einhaus' in Reimsbach aus, das 1992 vom saarländischen Wirtschaftsministerium als "Schönstes Bauernhaus des Saarlandes" ausgezeichnet wurde und 2003 vom dortigen Umweltministerium die 'Grüne Hausnummer' für vorbildliche Umwelthäuser erhielt (es ist weitestgehend nach baubiologischen Kriterien saniert worden und verfügt über eine außerhalb des Hauses installierte Photovoltaik-Anlage sowie eine Erdgas-Brennwertheizung mit solarthermischer Unterstützung) ...
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HistoPopArt - Eine Kunstform erfunden im Saarland
Unheimlich bunt und herrlich abstrakt – so wirken die Bilder von Künstlerin Anne U. Kerber beim ersten Hinsehen. Doch was zunächst wie beliebig angeordnete Farben, Formen und Muster aussieht, offenbart in Wirklichkeit einen tiefen Blick in das Innere des Menschen. HistoPopArt ist eine kreative Art die Histologie – also die Wissenschaft vom Aufbau biologischer Gewebe – mit der modernen Pop Art kombiniert.
Von Beruf ist Anne U. Kerber seit fast 30 Jahren Medizinisch-technische Assistentin an der Universitäts-Hautklink im Homburg. Dort leitet sie das Dermatopathologische Labor. Schon immer haben sie die Strukturen der gesunden Gewebe des Menschen fasziniert und daraus ist die Idee entstanden, die Histologie mit der modernen Popart zu kombinieren. Hierzu stellt sie fünf Mikrometer dünne Schnittpräparate von gesundem menschlichem Gewebe her und färbt diese ein. Unter dem Mikroskop werden die Präparate anschließend betrachtet, „künstlerisch wertvolle“ Ausschnitte ausgewählt und fotografiert. Die so entstandenen Fotos wandelt die Künstlerin am Computer zu POP ART Bildern um. Wie genau das geht ist ihr Geheimnis. Die dargestellten Haare, Drüsen, Blutgefäße sowie Muskel-, Knorpel- und Fettzellen sind immer noch als solche zu erkennen und beeindrucken durch ihre Struktur und die gewählte POP ART Farbgebung. Grundsätzlich verwendet Anne U. Kerber nur gesundes menschliches Gewebe für ihre Bilder. HistoPopArt fasziniert nicht nur medizinisches Fachpersonal, sondern vor allem auch Menschen außerhalb medizinischer Berufe. Die außergewöhnlichen popig-bunten Werke bieten dem Betrachter eine unkonventionelle Möglichkeit, sich mit seinem Inneren auseinanderzusetzen.
Anne U. Kerber hatte bereits zahlreiche Ausstellungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. 2016 zum Beispiel in Gunter von Hagens Körperweltenmuseum in Berlin. Ihre Bilder sind auf medizinischen Kongressen ebenso zu finden wie in zahlreichen Praxen und Privathaushalten. Inzwischen gibt es weit über 20 Zeitschriften Cover und viele deutsch- und englischsprachige Artikel in diversen medizinischen Fach-Zeitschriften. 2017 wurde Anne U. Kerber wegen ihrer Verdienste um die Fotografie als erste Medizinisch-technische Assistentin in die Deutsche Gesellschaft für Photografie e.V. berufen.
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Seit 1985 im Saarland (Neunkirchen ) lebend beschäftige ich mich als freischaffende Künstlerin im Bereich Keramik und Malerei unter anderem mit dem Bergbau ( Gegen das Vergessen ) im Saarland.
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Mein Schatz kam dieses Jahr an Weihnachten ganz überraschend zu mir: das Pancordeon Crucianelli, das historische Akkordeon meines schon lange verstorbenen Vaters. Ich wusste schon immer davon, aber in dem Moment, als ich das Instrument umgeschnallt hatte und ihm die ersten Klänge entlockte, "war eine neue Liebe da"! Seit diesem Tag bin ich begeisterte Akkordeonspielerin geworden, zwar auf einem anderen Instrument, aber für kein Geld der Welt würde ich es je "auf Ebay verkaufen", wie der Händler mir riet. Es verbindet mich quasi Luftlinie mit meinem Vater. EIn schöneres Erbe hätte ich nicht antreten können: denn ich habe alle Musik der Welt in meinen Händen und direkt am Herzen.
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Diese Schale ist ein Erbstück von meiner Oma; sie hatte es 1922 zur Hochzeit geschenkt bekommen, es ist eines der wenigen Dinge, die den 2. Weltkrieg unbeschadet überstanden haben.
Als Kinder waren meine Schwester und ich Ende der 50er/Anfang der 60er ab und an bei Oma, die uns mit köstlichen Apfelpfannkuchen verwöhnte, dazu gab es Zucker u. Zimt – in einer Schale auf einem „Stiel“ – wie eine geöffnete Tulpe, die im Licht der Lampe über dem Küchentisch funkelte wie 1000 Sterne – ich liebte diese Schale!
Irgendwann, Anfang der 70er, hatte ich meiner Oma diese Schale „abgeschwatzt“. Mitte der 90er Jahre, schon erwachsen – erwachte mein Interesse an Dingen, die zu meiner Herkunft gehören. Ich begann „nachzuforschen“ und erfuhr, dass „Oma’s Zuckerschale“ eine Pressglas-Schale von der Fenne ist – Modell „Saturn“ seit 1909 im Programm.
Die Schale kommt bei mir eher selten auf den Tisch, für den Alltag ist sie „zu edel“ und für „gut“ passt einfach zu keinem Service – dennoch halte ich sie „in Ehren“, bewahre sie wie einen Schatz wohlverpackt auf, schaue sie immer mal wieder an und freue mich über dieses 100 Jahre alte Erbstück.
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In meiner Heimatstadt Dillingen sitzt am Heiligenberg in der Nähe vom Bildchen der Mathias. Mein Vater hat ihn mir als Kind beim Waldspaziergang gezeigt und irgendeine abenteuerliche Geschichte erzählt. Und wir haben immer ein Steinchen abgelegt am Sockel. Erst viele Jahre später bekam ich heraus, dass das Jesus darstellen sollte bei der Bergpredigt. Weil aber auf dem Sockel der Bibelbezug „Matth. 5“ steht, hieß die Figur dann im Volksmund Matthias oder kurz „Matz“. 1833 hat ihn der lokal bekannte Pfarrer Schmidt geschaffen. Schon oft wurde der Matz beschädigt, zwei Weltkriege und noch mehr hat er überstanden. 2000 hat man ihn restauriert, aber das wäre jetzt auch wieder nötig, denn Moos und Wetter nagen an ihm. Wenn ich mit meinem Enkelchen dort vorbeikomme, legen wir kleine Steinchen ab und ich erzähle irgendeine abenteuerliche Geschichte.
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Am 28.05.1999 feierte unsere Gemeinde Quierschied 1000-Jahr-Feier (999 - 1999). Aus diesem Anlass wurden berühmte Persönlichkeiten, welche in Quierschied geboren sind, eingeladen.
Hierzu zählte Armin Hary, der Olympiasieger von Rom 1960. Hary war der erste Mensch, der die 100 m unter 10 Sekunden lief. Armin Hary (in der Mitte des Bildes) nahm die Sportlerbestenehrung im Auftrag der Gemeinde durch und ehrte verschiedene Sportler und Mannschaften der Gemeinde für ihre Erfolge.
Es war eine sehr schöne Veranstaltung und die Ehrung durch einen solch verdienten Sportler hat uns allen gefallen. Bei der Veranstaltung ist dieses Foto mit persönlichem Autogramm von Armin Hary entstanden. Ich gehörte zu den Sportlern, welche von Armin Hary geehrt wurden und bin links im Foto zu sehen.
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Segensort Mariengrotte Frankenholz
Ein Traum wurde Wirklichkeit. 2 ½ Jahre nach seinem plötzlichen Tod ging der große Wunsch von Pater Paul Kasper in Erfüllung: Der Bau einer Mariengrotte vor der Kirche St. Josef in Frankenholz.
Am 28.10.2007 konnte der Verein „Freunde der Mariengrotte Frankenholz“ die Mariengrotte einweihen. Der Bau wurde mit Spendengeldern finanziert und mit viel Eigenleistung der Vereinsmitglieder errichtet. Die Grotte ist ein Schmuckstück vor der Kirche. Sie ist zu einem Anziehungspunkt für viele Menschen am Höcherberg geworden - ein Segensort, der den Menschen Ruhe und Geborgenheit spendet und die Nähe zu Gott unter freiem Himmel.
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Die Brosche ist ein Erbstück von meiner Mutter. Sie wurde im 2. Weltkrieg von einem russischen Kriegsgefangenen aus saarländischer Kohle geschnitzt.
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Das Foto zeigt meine Mutter mit ihrer besten Freundin bei einem Fahradausflug entlang der Nied.
Für mich beschreibt das Bild einen Augenblick der Unbeschwertheit, Vertrautheit, Jugend.
Die beiden Frauen sind ganz bei sich, in ihrer Welt der Geheimnisse, der Nähe, der Freunschaft.
Diese Freundschaft besteht seit mehr als sechzig Jahren. Das ist mein Schatz: Freundschaft
Das Foto ist ca. 1952 entstanden, beide Frauen waren damal 22 Jahre jung.
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Wenn man neben seinem Schatz aufwacht, dann ist man entweder Pirat..oder hat eine wundervolle Partnerin an seiner Seite. Nach einer riesigen Enttäuschung und eineinhalb Jahren Piratendasein habe ich endlich einen Schatz gefunden der mich mit seinem Lächeln verzaubert und den ich immer dabeihabe. Und wenn er nicht bei mir sein kann, dann trage ich ihn in meinem Herzen.
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Großherzig, intelligent, schnell, witzig, entscheidungsfreudig, zickig, charmant, stur, aufbrausend, verschmust, hypersensibel, willensstark, begeisterungsfähig, edel und die Liebe meines Lebens.
So würde man wohl am liebsten den Menschen an seiner Seite beschreiben. Der Mensch war sie auch, als es keiner schaffte mich zu trösten. Wortlos, mit ganz viel Herz und Mut. Es sind die ohne Schuhe, die jeden Weg mit uns gehen. Mein Schatz ist schwarz und hat vier Pfoten.
Lara – Galga – Seelenhund – (m)ein wahrer Schatz
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Mein kleiner Schatz ist : DAS KLEINE ICH BIN ICH. Das liebevoll geschriebene und gestaltete Kinderbuch von Mira Lobe und Susi Weigel habe ich schon 1983 entdeckt. Beruflich habe ich es in der Kinder- und Jugendarbeit und später in der Familienarbeit eingesetzt. Ein kleines buntes Tier ist auf der Suche nach seiner Identität. Nach schmerzlichen Erfahrungen kommt es plötzlich zu der Erkenntnis: ICH BIN ICH und erfährt die Anerkennung: du bist du. Begeisterte Mitarbeitererinnen haben mir, vor über 20 Jahren ein kleines ICH BIN ICH gebastelt und geschenkt.
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Herr Mazietele, der aus der Demokratischen Republik Kongo stammt, ist im Saarland unter seinem Vornamen Dédé als Trommler, Liedermacher und Sänger bekannt und beliebt. In seiner beruflichen Tätigkeit führt er seit vielen Jahren an Schulen und Kindergärten Projekte durch, in denen er junge Menschen erfolgreich und nachhaltig sensibilisiert für grundlegende kulturübergreifende Werte: Toleranz, Respekt, Gerechtigkeit, Gewaltlosigkeit, Solidarität. Die Vermittlung und das Praktizieren dieser Werte sind sein großes Herzensanliegen. Dédé fordert diese Werte jedoch nicht nur verbal ein, sondern er lebt sie selbst gradlinig, konsequent und überzeugend vor. Das macht ihn glaubwürdig und wahrhaftig. Und das spüren die Menschen, die sich auf ihn einlassen.
Es ist Dédés authentische, außergewöhnliche Persönlichkeit, die die Begegnung mit ihm zu einer Bereicherung für einen selbst werden lässt.
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Mein Schatz befindet sich auf dem Speicher meiner Mutter: einige hundert Diamagazine, gestapelt in Boxen und Kisten, die uns mein Vater hinterlassen hat. Er hat bereits Ende der 50er mit dem Fotografieren begonnen: die Familie (runde Geburtstage, Feste, Feiern, besondere Anlässe), Urlaube (vom Camping in Mittersheim bis zu den ersten Fernreisen), der elterliche Betrieb (eine Zimmerei, teilweise mit interessanten Ausblicken von den Dächern der Kundern, die normalerweise unzugänglich sind), aber auch Zeitgeschichtliches aus der Region (z.B. der Autobahnbau von Kaiserslautern kommend erreicht St. Ingbert, in Form von Luftbildern in schwarzweiß).
Ich versuche den analogen Schatz zu bergen und in die digitale Welt zu retten. Ich habe begonnen, die Dias zu digitaliseren. Ein aufwändiges Unterfangen, denn teilweise haben sie schon sehr gelitten, aber das Ergebnis ist immer wieder überraschend. Eine sehr persönliche Begegnung mit der Vergangenheit, die meiner Familie, aber auch meiner eigenen ...
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Portrait von Ruth Schäffner, geb. Bornheimer, 1947.
Kohle- und Kreide-Zeichnung von Claudia Schäffner, 40x50cm, 2017.
Die Beziehung zu meiner Großmutter hat mich tief geprägt. Insbesondere ihr außerordentliches Gemüt und ihr Lächeln, das sie bis zum letzten Atemzug bewahrte, bleiben mir bis heute in lebhafter Erinnerung. Was mich und meine Großmutter besonders verband, ist die Liebe zur Malerei. Sie schafft eine Verbindung, die ohne Worte Bestand hat. Diesen Schatz trage ich in mir weiter und möchte ihn auch weiter geben, so wie es meine Großmutter getan hat.
Das Foto meiner Großmutter, auf dem sie als Jugendliche im Alter von 19 Jahren abgebildet ist, ist ein wertvolles Erinnerungsstück für mich. Dieses Portrait habe ich mit Kohle und Kreide nachgezeichnet. Es ist Ausdruck meiner Verbundenheit und Dankbarkeit zu meiner Großmutter.
Kurze Anmerkung zur Biografie von Ruth Schäffner geb. Bornheimer:
Ruth Bornheimer wurde 1928 in Hostenbach geboren und wuchs in Saarbrücken auf, wo ihr Vater Karl Bornheimer als Baumeister in einer Saarbrücker Baufirma tätig war. Ab 1952 arbeitete sie im Betriebsbüro der Benzolfabrik der Völklinger Hütte und lernte dort den Chemielaboranten Karl-Heinz Schäffner kennen. Nach der Heirat 1954 bezog die Familie ein Siedlungshaus auf der Röchlinghöhe, wo ihre beiden Söhne aufwuchsen. Die Völklinger Hütte bildete stets einen großen Bezugs- und Identifikationspunkt für die Familie.
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Unser persönlicher Schatz ist unser kleines Arbeiterhaus in Kirkel:
1993 gekauft und alte Umbausünden zurückgesetzt, z.B. Rolläden weg - Klappläden eingebaut - Doppelflügelfenster statt Einflügelfenster- Eindeckung Dach mit Biberschwanzziegeln- usw.
Parallel dazu haben wir den Garten renaturiert und für Vögel und Insekten Obstbäume gesetzt.- Auch ein Nussbaum als Hausbaum fand seinen Platz.
Zum Abschluß haben wir einen Hausspruch angebracht . Für uns ist diese fast 30jährige Arbeit an unserem "Schmuckkästchen" ein sehr wichtiger Lebensinhalt gewesen und ist es immer noch.
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Mein Hobby ist das Fotografieren von Bergkristallen. Seit mehr als 10 Jahren fotografiere ich natürlich gewachsene Bilder in Bergkristallen. Betonung auf natürlich. Ein vermutlich einmaliges Hobby. In Vorträgen erkläre ich den interessierten Menschen wie ich zu diesem Hobby gekommen bin. In den Bildern so könnte man vermuten, ist die komplette Menschheitsgeschichte zu finden und zu sehen. Mehr als 30.000 Bilder sind bereits fotografiert. Das Bild zeigt möglicherweise Moses.
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Die alte Scharter Mühle bei Schattertriesch/Gemeinde Schmelz, ein Jahr vor dem Abriss 2018. Die Getreidemühle wurde 1856 erbaut und wurde 1959 stillgelegt. Ich war von dem Charme dieser alten Mühle und wie die Natur sich ihren Raum zurückerobert, sehr beeindruckt. Dieses Bild habe ich, während einer Wanderung zur Mühle, mit Selbstauslöser gemacht. Es bleibt die Erinnerung an einen verlorenen Schatz.
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Mein treuer und trostspendender Begleiter, auch in Zeiten sozialer Distanz.
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„Das Symbol ist nur ein wahres Symbol, wenn es in seiner Bedeutung unerschöpflich und grenzenlos ist…Wenn es in seiner geheimen Sprache Andeutungen macht…auf etwas Unaussprechliches, nicht in Worte zu Fassendes“.
Zitat des Dichters W. Iwánow aus dem Buch "Die versiegelte Zeit" von Andrej Tarkowskij
Mon Trésor personel
Mon tresor perdu !
Wahre Schätze sollte man behüten und sorgfältig damit umgehen.
Andernfalls können sie schnell abhanden kommen, wie in diesem Fall, bedingt durch Aquaplaning.
Dann bleibt nur noch die Erinnerung an einen verlorenen Schatz.
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Am 5. Juli 2020 war ich (Nolan, 10 Jahre alt) mit meinem Papa Fossilien suchen auf der Halde Lydia in Camphausen. Auf einmal sah ich ein Fossil liegen, dass aussah wie ein Insekt. Ich habe es dann meinem Papa gezeigt, er war schon sehr begeistert. Wir wollten es dann an einen sicheren Ort legen, damit es nicht kaputt gehen würde und wir es nicht verlieren würden. Da rutschte mein Papa mit dem Fossil auf der Halde aus, zum Glück hatte er es aber in seiner Hand verschlossen....
Zu Hause haben wir dann in einem Buch nachgeschlagen und fanden ein sehr ähnliches Foto von einer fossilen Spinne. Dann haben wir eine Karbon-Insekten-Expertin gefragt in einem Museum in Osnabrück. Sie bestätigte, dass es eine Anthracophrynus tuberculatus ist, eine Spinne, die ihre Beute aufgelauert hat und noch keine Seide spinnen konnte. Sie war sehr begeistert, da Kopf, Leib und Beine erhalten sind. Das ist sehr, sehr selten. Später sind wir zum Herrn Müller gefahren vom Zentrum für Biodokumentation in Landsweiler-Reden. Auch er war sehr begeistert, in der Sammlung dort, haben sie so ein Fossil noch nicht. Für mich ist dieser Fossil ein Schatz, es ist zwischen 309 und 302 Millionen Jahre alt und lebte dort wo ich jetzt auch lebe, nur sah es damals hier ganz anders aus und das Saarland lag ziemlich nah am Equator.
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Mein Schatz ist die handgefertigte Figur unserer Familie. Das Foto haben wir während eines Ausflugs aus Spaß an einer Bildstation gemacht. Die Hütte werden uns immer an den Tag erinnern. Der Kater und der hund sind leider bereits tot. Die Kinder - viel größer. Wir - ein paar Jahre älter. Diese Skulptur ist eine andere Art Familienbild und uns sehr wichtig.
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1993 ein leeres Grundstück gekauft. 1994 in Bexbach einen Sequoia Baum gesehen. 30 Jahre alt. Gekauft und umgepflanzt. Der Baum war von der Baumschule 4und geschnitten. Wir schneiden ihn alle 18 Monate nach. Davor ein Werk aus schwarzem Diabas von Ingo Grauthoff.
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Ich bin schon lange Zeit ein Bewunderer der Kunst des saarländischen Künstlers Oskar Holweck.
Im Jahr 2014 habe ich dann die Arbeit "3 VIII 85" bei einem saarländischen Auktionshaus entdeckt. Ich hatte dann ein schriftliches Gebot abgeben und war sehr erfreut und auch überrascht, dass ich den Zuschlag erhielt. Offensichtlich herrschte kein besonders großes Interesse an dem Objekt.
Es handelt sich dabei um ein Buchobjekt aus einem im Auftrag von Oskar Holweck gebundenen unbedruckten Buch mit 500 Seiten im DIN A4-Format.
Die Größe ist 119 x 41 x 49 cm. Das Objekt befindet sich in einem Kasten aus Plexiglas mit einem Holzboden. Abgebildet ist die Arbeit in dem Buch von Marco Bertazzoni "Oskar Holweck Sein Werk und dessen Entstehung". Da die Arbeit sehr schwer zu fotografieren ist, habe ich das hochgeladene Foto aus dem Buch abfotografiert. Es handelt sich um die Abbildung 293 auf Seite 282, rechts unten. Holweck schuf insgesamt 10 solch große Buchobjekte, wobei 5 Stück 1985 und 5 Stück 1987 entstanden.
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Ihrem Aufruf in der Saarbrücker Zeitung v. 17.6.20" Zeigen Sie uns uns Ihren Schatz" folgend, möchte ich Ihnen eine Rarität aus der Großregion (hier: in Lauterbach) - per Foto - vorstellen.Es handelt sich um eine Bunker-Anlage aus dem 2. Weltkrieg, die mein Mann Günter Kerner - als Zeitdokument erhalten hat. Die Saarbrücker Zeitung berchtete Anfang der 90-er Jahre in Wort und Bild darüber.
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Als 15-jähriger habe ich 1970 eine Lehre zum Hüttenfacharbeiter bei den Röchling`schen Eisen- und Stahlwerken begonnen.
Nach der dreijährigen Lehrzeit war ich noch für ca. 4 Jahre im Walzwerk tätig und begann danach meine militärische Laufbahn im Januar 1977.
Seit Mai 2009 bin ich nun im Ruhestand und führe als Besucherbegleiter die Gäste über unser Weltkulturerbe Völklinger Hütte.
Somit schließt sich der Kreis. Das Skulpturenprojekt "Second Life - 100 Arbeiter" von Ottmar Hörl erinnert mich in ganz besonderer Weise an
meine ehemalige Zeit auf der Völklinger Hütte. Heute, als Weltkulturerbe haben wir im Saarland einen der spannendsten Orte der Welt und ich darf
temporär ein Teil davon sein.
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Mein Schatz ist mein Glaube. Und das geht sicherlich vielen Menschen so, unabhängig von der Religion, zu der Sie sich bekennen. Bei mir ist der Glaube aber auch noch auf besondere Weise mit dem kleinen, schlichten Holzkreuz verbunden, das ich mir vor fast 40 Jahren in Assisi gekauft habe. Den Ort empfand ich, obwohl damals noch recht jung an Jahren, als erfüllt von Gottes Gnade, gesegnet durch die beeindruckende Schönheit seiner Schöpfung und beseelt von der Erinnerung an den großen Heiligen Franz von Assisi. Ich habe das Holzkreuz tatsächlich bis heute wie einen Schatz bewahrt, und es hat mich in vielen bedeutenden Momenten und an Wendepunkten in meinem Leben begleitet. Obwohl es nur Symbol meines Glaubens und meiner Verbindung zu Gott ist, habe ich es immer als berührend und kraftspendend empfunden. Es hat für mich einen viel höheren Wert, als die meisten, viel wertvolleren Dinge, die ich besitze. Es ist mein Schatz!
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Meine drei "Männer" - Ein Urlaub am Meer - dieses unvergessliche Foto ... mein Schatz!
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Meine Frau Heike ist mein Schatz.
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Mein Vater ist inzwischen 82 Jahre alt und ist immer für mich da. Meine Mutter ist 2013 gestorben mit gerade mal 69 Jahren. Meine Eltern waren leider geschieden, aber nun verbringen wir viel Zeit miteinander.
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Paul, mein persönlicher Schatz begleitet mich bereits seit fast 14 Jahren und füllt mein Herz mit Wärme und Freude ❤️!
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Bei einem Heimatbesuch in St. Wendel war mir das Briefmarken-Album meines Opas in die Hand gefallen. Besonders fasziniert haben mich die alten Saar-Briefmarken. In Anlehnung an die Motive habe ich begonnen, Linol- Drucke anzufertigen. Mein Lieblings-Motiv ist der Bergmann, der trotz der schweren, zehrenden Arbeit mit Stolz und erhobenem Kopf in die Ferne blickt. Auch in meiner Familie gab es einige dieser zähen Bergleute, so z.B. mein Uropa. Sie haben diese schwere Arbeit für ihre Heimat und ihre Familie auf sich genommen.
Ich wohne seit 20 Jahren in Freiburg, aber mein Herz gehört dem Saarland.
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Die Katzeneiche
Neben der bekannteren Hexeneiche, eine der ältesten Eichen Frankreichs, befindet sich auch die Katzeneiche im französischen Teil des Warndtwalds.
In der Vergangenheit gab es in diesem Wald zahlreiche Wildkatzen. Einige glaubten, die Katzen seien verwandelte Zauberer. Daher der Name „Katzeneiche“.
Laut manchen Berichten finden mysteriöse Phänomene in Vollmondnächten um diese Eiche herum statt.
Die Katzeneiche ist ein beliebter Picknickort bei Wanderern und Fahrradfahrern und somit auch ein Austauschsort zwischen Deutschen und Franzosen. Sie ist ein kleiner Schatz unserer Großregion.
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Meine Lebensqualität.
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Die Jupitergigantensäule von Merten
Sie wurde 1878 in Merten bei Grabungsarbeiten entdeckt. Die Säule datiert aus dem 3. Jh.n.Chr. und ist mit fast 15 m eine der größten im saarländisch-lothringischen Raum. Das Foto zeigt die originalgetreue Nachbildung, die in Metz steht.
Jupitergigantensäulen waren eine gallo-römische Neuschöpfung, die im 2. und 3.Jh.n.Chr. entstanden und für den ostgallischen Raum typisch waren. Diesen Trésor, Zeuge unseres gemeinsamen kulturellen Erbes, an seinem Fundort in Merten wieder aufzustellen, wäre wünschenswert. Es gilt Grenzen zu überwinden und Neues zu schaffen.
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Bei meinem Schatz handelt es sich um meine Lötlampensammlung. Die Lötlampen wurden von mir aufbereitet und sind z.T. auch voll funktionsfähig.
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Dieses kleine Schmuckkästchen habe ich von meiner Großmutter, die ich leider nicht kennenlernen konnte. Ich habe diesen Schmuck am 11. Juli 2020 zu meiner Hochzeit getragen.
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Das Foto von meinem Schatz ist sogar im Ferrodrom der Völklinger Hütte entstanden. Meine Kamera ist für mich wirklich ein Schatz. Sie begleitet mich fast überall hin und wenn ich fotografiere, kann ich Sorgen vergessen und habe immer Spaß. Im letzten Jahr verhalf sie mir zu einem Sieg bei einem Fotowettbewerb, das war echte Teamarbeit.
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Ein Fenster, die mein Uropa Nikolaus Hayer (1856-1928), Schmied in Niederscheidweiler (Kreis Bernkastel-Wittlich) selbst hergestellt hat. Die Fenster befanden sich im Elternhaus meiner Mutter in Niederscheidweiler und wurden 1950 durch Holzfenster ausgetauscht. Aber die alten Fenster waren der Familie zu schade zum Wegwerfen. Daher dienten sie meinen Eltern für einen neuerbauten Hühnerstall, heute unser Gartenhaus in Greimerath. 1980 ersetzte mein Mann das alte Glas durch neue Scheiben. Mehrfach musste er einzelne Scheiben auswechseln, die beim Fußballspielen unserer Kinder zu Bruch gingen. Täglich schauen wir die über 100 Jahre alten Fenster und erfreuen uns über ihren Anblick in den verschiedenen Jahreszeiten!
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Mein Ehemann. Wir haben viel zusammen durchgemacht.
Er ist mein größter Schatz.
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Daniela, ist ein wirklicher Schatz für mich!
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Wir beide haben uns 1988 kennengelernt und sind seit dem unzertrennlich. Mittlerweile sind wir schon 28 Jahre verheiratet.
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Mein große Liebe. Ich musste vier Mal heiraten, um mit dieser Frau in Venedig glücklich meine Hochzeitsreise zu machen.
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Diese Geschichte würde zu lange.
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Mein Name ist Gabriele Toplugedik, meine kleine Wohnung ist mein Tresor, mein Schatz: Ich lebe alleine, meine Eltern sind als ich Kind war verstorben, meine Tochter lebt weit weg. Meine Wohnung ist sehr klein und alle meine Besitztümer und all das, was mir liebe Menschen Freunde und Bekannte geschenkt haben, hängt an den Wänden: Meine ganze Familie, Ahnen und lebende Familienmitglieder ... Die Dinge meines Lebens um mich herum. Ich bin nicht einsam. Meine Cousine Johanne steht mir sehr nahe. Sie hat ein Photoalbum gestaltet mit dem Titel : DER GOTT DER DINGE.
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Mein Schatz ist mein Küchentisch, weil hier die ganze Familie zusammenkommt! Ich koche, sie lassen es sich schmecken, hier spielen, lachen, reden wir! Hier haben wir Zeit und ein offenes Ohr füreinander - wenigstens einmal 1x am Tag! Ich liebe es, wenn wir zusammen sitzen.
Mon Trésor personel
Ein Ring mit drei Ringen. Jeder innenliegende Ring steht für eins meiner zauberhaften Kinder.
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Das Erbe meines Vaters, der in der Hütte bis zu seinem frühen Tod 1991 gearbeitet hat:
Es handelt sich hierbei um Bilder des Malers Walter Cauer. Mein Papa hat diese Bilder schätzungsweise Ende der 60er/Anfang der 70er Jahre bei Röchling gekauft. Es handelt sich insgesamt um 12 Bilder wovon zwei bei meiner Mama im Haus hängen. Sie sind mon tresor.
Mon Trésor personel
Wir haben unseren Schatz, einen Renault NN1, Baujahr 1924, schon über 35 Jahre. Erst angeschafft als Ausstellungsstück in unserem Renault-Autohaus in Völklingen-Wehrden, hat er uns später viel Spaß beschert bei diversen Oldtimer-Rallyes und auch anderen Oldtimerveranstaltung in den letzten 30 Jahren. Bei der "Fleischwurst-Rallye" in Saarbrücken und der Saar-Lor-Lux-Rallye in Saarlouis haben wir sogar den 1. Platz erreicht. Ansonsten erhielten wir fast immer den Pokal für das älteste Auto, das an der Veranstaltung teilgenommen hat - mehrere Male auch beim Oldtimer-Corso in Völklingen am verkaufsoffenen Sonntag im Herbst.
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Meine Frau ist letzte Woche, 69-jährig gestorben – wir waren 52 Jahre verheiratet – sie war 36 Jahre davon schwer krank. Gibt es einen größeren Schatz – ich meine NEIN.
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Fotografie/Collage
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Nach ein paar Jahren Arbeit – die Vorarbeiten nicht mit eingerechnet – konnte ich dieses Jahr mein erstes Buch „Europa ist für alle da! Vom Homo sapiens zum Homo Europaeus“ herausgeben. Damit ist dies ohne Wenn und Aber mein größter Schatz.
Mon Trésor personel
Das Buch stammt von meiner Oma; es war ein Geschenk zum Schulabschluss 1951; meine Oma war zu diesem Zeitpunkt 15 Jahre alt. Wegen der geringen Grenznähe zum Nachbarland Frankreich war damals in der Volksschule französisch die einzige Fremdsprache die gelehrt wurde. Meine Oma übergab das Buch an meine Mutter; sie wiederum gab es an mich weiter. Das Buch ist für mich mein „Mon Tresor“, ein Erinnerungsstück, dass bereits durch drei Generationen weitergereicht wurde. Ich hoffe, dass auch ich das Buch einmal weitergeben kann und es so noch lange sein Platz in der Familie beibehält.
Mon Trésor personel
Der größte Schatz in meinem Leben hat sich verdoppelt, es sind meine beiden Söhne.
Mon Trésor personel
Diese Gläser wurden in der Familie meines Mannes immer an das Ehepaar weiter gegeben, das als Erstes Silberhochzeit feiern konnte. Ich vermute, dass die Gläser in der Glasfabrik Fenne um 1912 gefertigt wurden. Sie werden bei mir in einem kleinen Schrank aufbewahrt, der Erinnerungen an unsere Hochzeit bzw. Silberhochzeit enthält. Ich hoffe, dass ich die Gläser noch an meine Tochter und ihren Mann weitergeben kann.
Mon Trésor personel
Wir kennen uns eigentlich seit der Grundschule, hatten als Teenies eine kurze Affäre und haben uns jetzt fast 35 Jahre später endlich wiedergefunden, Michael, Liebe meines Lebens ❤️
Mon Trésor personel
Mein wertvollster Schatz...
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Mein Schatz "Yoda" mein erster Pflegehund. Auf Mallorca von seinem Besitzer gequält und dann in einer Tötungsstation abgegeben. Yoda kam zu mir, ich zeigte ihr das es nicht nur böse Menschen auf der Welt gibt, und hab ihr ein schönes Zuhause in Köln gesucht. Sie hatte noch zwei schöne Jahre und den Himmel auf Erden bis sie Opfer der Leishmaniose wurde und daran verstarb. Ich werde meinen Schatz niemals vergessen.
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Meine Mutter hat mir viel Geborgenheit gegeben.
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Das Saar-Theater als Nachfolger der Westmark-Lichtspiele war ab 1949 bis 1974 ein von der Bach-Familie geführtes Kino in der Riesenstraße, das mit einer 12 Meter breiten Leinwand und einer Kapazität von circa 500 Plätzen das kulturelle Zentrum des Saarbrücker Stadtteils Brebach war. Anfang der 60er Jahre gab es hier erstmals im Saarland Vorstellungen für italienische Gastarbeiter in Originalsprache. Das Kinder-Kino und die Spätvorstellungen lockten hunderte Besucher an und führten regelmäßig zu Verkehrsstaus. Etliche deutsche Filmstars gaben dem Kino die Ehre bei Uraufführungen. 1974 fiel der letze Vorhang, die Heizkosten waren so stark gestigen, dass man den Saal nicht mehr heizen konnte. Mein Foto zeigt das Gehäuse mit den verschiedenen Kinokarten: Sperrsitz, 2. Platz, Loge etc.
Ein Stück saarländische Kulturgeschichte.
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Nach dem Tod meiner geliebten Frau blieben mir meine beiden tollen Söhne. Und dann, letztes Jahr, noch einmal eine neue Chance: eine wunderbare neue Liebe.
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Campari war mein Seelenhund. Er hat mein Leben 10 Jahre bereichert.
R.I.P. mein Freund ????
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Die ca. 200-250 jährige Buche am Schaumberg bei Tholey ist ein ehemaliges Naturdenkmal, dass dank des NABU-Baumerhalterprojektes nun weiterhin als "Wertbaum" geschützt ist.
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König Muckmann und Lotta
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Ich bin Landesvorsitzender der Funkamateure im Saarland. In der wechselvollen Geschichte des Saarlandes gab es für die Funkamateure Höhen und Tiefen. Die ersten Sendeversuche wurden vor fast 100 Jahren von Bastlern mit selbst gebauten Sendern und Empfängern durchgeführt. Das Saarland hatte ein eigenes Gesetz über den Amateurfunk, das am 04. April 1951 verkündet wurde.
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Silvester 2003, mein Mann und unsere Tochter schauen „der 90. Geburtstag“, aßen dabei gefüllte Berliner und amüsierten sich königlich.
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Bevor ich in Rente ging, habe ich zusammen mit einer Freundin mit der Fotografie begonnen und darin einen Schatz entdeckt. Die ersten Erfahrungen haben wir gemeinsam am Bodensee gemacht. Begeistert hat mich Schloss Salem und die Basilika in Birnau. Desweiteren konnte ich bei einem Exkurs auf dem Nürburgring Erfahrungen sammeln. Es macht mir sehr große Freude, auch Blumen und Tiere zu fotografieren. Das was ich seit dem sehen konnte, ist zu einer riesigen Schatzkiste geworden. Von der Hütte habe ich auch schon einige Fotos gemacht.
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Von meinen Eltern habe ich vor vielen Jahren bereits etwas Besonderes geerbt: eine Spielzeug-Eisenbahn, die mein Urgroßvater Georg Theiß während des 1. Weltkriegs (etwa um 1916) für seine Kinder gebastelt hatte. Er war leidenschaftlicher Zigarrenraucher und nutzte als Baumaterial das Holz von Zigarrenkisten. Diese Bahn hütte ich wie einen Schatz, hoffe, dass meine Kinder sie ebenfalls aufbewahren und pflegen.
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Das Foto zeigt die Hüttenjubiläumsuhr meines Großvaters. 1948. Ich gab diese Uhr 1991 zur Reparatur zu einem begnadeten Völklinger Uhrmacher. Er wollte warten, bis ein entsprechendes Gegenstück mit dem passenden Ersatzteil reinkommt. Nach 16 (!) Jahren rief er mich an: Herr Bohr, ihre Uhr ist fertig.
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Während des vergangenen Sommer fielen unsere Urlaubspläne wegen der Pandemie ins Wasser. Stattdessen entdeckten wir in unserer Umgebung ein traumhaftes Gewässer.
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Seit mehr als 20 Jahren, der Mittelpunkt meines Lebens.
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Mein liebster Schatz.
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Mein Frau. Nach über 20 Jahren Kampf endlich mit ihr vereint.
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Paul, my beloved dog, who makes the moment now and eternal.
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Das war das Bild, das mich über Tage im Internet faszinierte. Heute sind wir verheiratet. Ganz anders als erwartet aber der positive Moment in der ersten Corona-Welle.
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Mein Schatz seit dem 02.02.1978.
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Mein süßer, kleiner, behinderter Schatz, dem ich sein Leben so schön wie möglich mache ????????????????
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Liebe
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Mein Schatz "Umma" bringt bedingungslose Freude zu den Menschen.
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Was kann ein größerer Schatz sein, als die Frau die mit einem seit 25 Jahren durch alle Tiefen geht. Und ein Sohn der vor Lebensfreude sprüht, obwohl auch er durch viele Tiefen musste.
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Unser Garten ist mein persönlicher Schatz, meine Ruhepol, mein Rückzugsort, meine kleine heile Welt.
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Ich zeige Ihnen meine große Liebe, meinen größten Schatz.
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Mein Schatz ist mein Porsche Boxster S, von dem mein Lebensgefährte und ich lange Zeit schon geträumt haben. Mein Lebensgefährte, der mein größter "Schatz" war, verstarb 2019 an Krebs und hinterließ mir ein kleines Erbe. Davon habe ich mir "unseren" Schatz gekauft in Erinnerung an einen unserer Träume...
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Dieser Schatz steht im Keller, ist von 1954, hergestellt bei Krupp, unverwüstlich.
Er liefert Wärme, wenn man ihn füttert. Man kann ihn mit quasi allem füttern, was vorhanden ist.
Früher war er eine Errungenschaft, heute gehört er zum alten Eisen.
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Meine Wut ein Werk ... ein Werk von mir aktuell ... das mit aufzeigt - zur Veränderung brauche ich sie - wir alle brauchen sie nun ... um ins Richtige Tun zu kommen... des halb betrachten wir sie wie ein Schatz - ein Schatz der uns Veränderung erschaffen lässt...
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Er hat mein Leben verändert...
Der größte SCHATZ, ist mein Kater Lou...ich liebe ihn immer und ewig!
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Die erste Begegnung auf Apuliens Straßen und es war klar; wir gehören zusammen. Das ist Orso ein italienischer Streuner, der vor 11,5 Jahren den Weg zu uns gefunden hat. Er war die 1. lebensbejaende Entscheidung während meiner Depression. Mittlerweile ist Orso 12 Jahre und hat schon einige Wehwechen, aber wir gehen den Weg zusammen weiter und wünsche mir, dass ich vieles noch lange an ihn zurückgeben darf und er mein Herz spürt. Er ist wunderbar und ich bin sehr dankbar dafür ????
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Nach über 60 Jahren Gemeinsamkeit ist mein Schatz im Juni verstorben.
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Mein Schatz ist meine Schäferhündin Sally - eine unglaublich treue Seele, die unsere Familie total im Griff hat.
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Ein Bild meines Vaters, der dieses Jahr seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte.
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Vieles haben wir gemeinsam; meine Katze Jacky und ich. Wir dösen beide gerne einsam und träumender uns hin. In den nächtlichen Stunden sind wir gerne aktiv und relativ positiv.
Mon Trésor personel
Ich und meine Frau. Meine Frau ist ein Schatz weil sie in schwierigen Zeiten immer an meiner Seite gewesen ist und ich sie sehr liebe.
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Mon Trésor personel
"Mein Schatz", der steht im Auge des Betrachters zu meiner Linken. Als "Immi" lernte ich sie einst kennen & lieben. Seitdem genießen wir gemeinsam den urtümlichen und gepflegten Karneval mit geschätzten Freunden in "Kölschen Kneipen". In Zeiten der anhaltenden Corona-Krise halten wir die getroffenen Maßnahmen für nachvollziehbar und vernünftig, auch wenn sie insbesondere die Gastronomie in existenzielle Nöte stürzt.
Ganz im Sinne des vielzitierten "Et hätt noch emmer joot jejange" blicken wir auf eine Renaissance des Kölner Karnevals - wann immer es die Umstände wieder erlauben.
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Ich habe meine Mädchen Lena und Carla von 2002-2017 alleine großgezogen ... sie lebten und wohnten bei mir. Ich bin für jede Sekunde dankbar, in der ich in ihrer nähe erwachsener werden und zugleich Kind bleiben durfte. Ich habe durch diese Zeit gelernt mich zu lieben
...Lena und Carla sind wahre Schätze für mich ;-)
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Meine Tochter – meine Räuberprinzessin – mein Schatz
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Ein Leben lang Fan zu sein. Jetzt 22 Jahre Stadionsprecher.
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Schwesternliebe
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Mon Trésor, ein Aluminiumkesselchen, ein Essgeschirr aus dem 2. Weltkrieg, zurückgelassen im Saarland von einem deutschen Soldat, bei der Flucht aus französischer Kriegsgefangenschaft. Dieses Gefäß begleitet mich mit seiner Geschichte seit meiner Kindheit, immer wieder haben meine Eltern uns die Geschichte erzählt, die damit verbunden ist. Zwei deutsche Soldaten kommen einige Monate nach Kriegsende auf der Flucht zum Bahnhof Dillingen. Mein Vater, selbst erst vor einiger Zeit aus Kriegsgefangenschaft entlassen und jetzt Bahnangestellter, entdeckt mit seinem Kollegen die beiden verängstigten jungen Männer. Sie haben Mitleid mit den zweien, die aus französischer Kriegsgefangenschaft geflohen sind und nun versuchen durch das Saarland in ihre Heimat in Norddeutschland zu fliehen. Die saarländische Grenze ins „ Reich“ ist zu überwinden. Schnell entscheiden die beiden Eisenbahner zu helfen, erst können sich die Flüchtenden bei ihnen zu Hause ausruhen, waschen und essen. Sie werden versteckt, alles was auf Ihre Flucht hinweist wird versteckt und zurückgelassen. Einige Tage später machen sich die beiden Flüchtlinge auf den Weg nach Hause. Bekleidet mit zwei alten Eisenbahneruniformen sollte die Flucht vom Saarland ins deutsche Heimatland gelingen.
Unsere ganze Familie kennt diese Geschichte und die damit verbundenen Geschichten unserer Eltern. Ich verbinde mit diesem Essgeschirr immer, dass unsere Eltern immer großzügig und hilfsbereit waren und uns so viel mitgegeben haben an Werten. Das Helfen, Zuhören, Teilen, Wertschätzen, Achtung, und viele andere Eigenschaften kommen mir in den Sinn, wenn ich dieses bescheidene Aluminiumgefäß sehe. Was für ein Schatz war es für die Soldaten.
Ich habe Gott sei Dank keinen Krieg und nie Hunger erlitten und fühlte mich immer sicher und geborgen.
Corona ist die erste große Unsicherheit, die ich hier im Land und in unserer Gesellschaft erlebe und dank all dem Vertrauen und der Geborgenheit, die ich erleben durfte bin ich zuversichtlich, dass wir das bald hinter uns haben. Ich hebe dieses Essgeschirr mit seiner Geschichte für meine Kinder, Enkel und Urenkel auf und hätte es auch gerne zurückgegeben an den Soldat Theo Pacholek, seine Kinder oder Enkel, die ich leider nicht kenne.
So bleibt es mon trésor.
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Ammersee am 14.11.2020, ein ungewöhnlicher Sonnentag im November 2020.
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Mein Goldschatz.
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Musikinstrumente begleiten mich schon mein ganzes Leben lang. Wenn es dann noch ästhetisch aussieht, ist es unwiderstehlich.
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Das sind Ferox und Henning Lübsche Trade, die treuesten und liebsten Begleiter für die ganze Familie.
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In Dortmund auf dem alten Stahlgelände ist eine neue Brauerei entstanden. Mich nennt man das alte Brauereipferd.
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Der Belichtungsmesser meines Vaters ist ein Erinnerungsartefakt: Als das Fotografieren noch etwas Magisches an sich hatte …
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Meine erste Reha in St.Peter Ording.
Zweiter Tag Regen. Drinn trocken.
Aussicht auf fünf Wochen Erholung.
Stuhl im Regen.
Die restlichen Tage nur Sonne.
Eine Erinnerung an tolle Zeiten.
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Meine geerbten Goldmünzen habe ich einschmelzen lassen und diesen Ring entworfen. Zusammen mit dem Stein ist er mein größter Schatz.
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Hier meine Skulptur "Herr Zaubermann" aus meinem Atelier in Fellbach. Ich bin Bildender Künstler, das Foto stammt von mir, die Skulptur auch. Hier die technischen Daten: Öl und Acryl auf Holz, Entstehungsjahre 2016 - 20, bemalter Pflanzenroller auseinander gesägt, Plastikkreuze für Fließen besprüht, Antirutschmatte, Computerplatine, besprühte Plastikteile, Breite = 69 cm, Höhe = 38 cm, Länge = 45 cm.
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Die alte Eisenbahner-Pfeife meines Vaters. Für mich ist sie ein kleiner Schatz, weil viel Berufstradition und schöne Erinnerungen an Bahnsteig-Momente mit meinem Vater darin stecken. Sie ist aus Horn. Daher vermute ich, dass auch er sie schon geerbt hat.
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Rendezvous meiner Eltern im Juni 1942.
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Meine ersten Schuhe die zwischenzeitlich 64 Jahre alt sind.
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Dieses Matchboxauto hatte ich mir hart verdient. Ich hatte es 1973 (als 8-Jähriger) als Trostgeschenk dafür erhalten, dass ich die Entfernung der Polypen so tapfer durchgestanden hatte. Dieses Spielzeugauto war mein Ein und Alles. Später hat mein Sohn damit gespielt, mittlerweile schon die nächste Generation. Und es wird nach wie vor geliebt und behauptet sich hartnäckig gegen die schicke, neue Konkurrenz.
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Täglich waren sie prall gefüllt, die Hosen- und Jackentaschen meines kleinen Sohnes. Mit großer Faszination und Leidenschaft hat er alles Kleinteilige aufgesammelt, was Menschen in der Stadt oder in freier Natur an Spuren hinterlassen haben. Sind sie für uns Erwachsene eher traurige Zeugen unserer Zivilisation, waren es für mein Kind damals Taschen voller "Schätze“. Obwohl mir diese Art von Besessenheit auch schon Sorgen bereitet hat, habe ich es nicht übers Herz gebracht, diese tausend „Bits and Pieces“ zu entsorgen. Ich habe sie über einen Zeitraum von 6 Jahren archiviert. Um als Mutter und Künstlerin diesen „Schatz“ zu würdigen, habe ich ihn Teil einer raumbezogenen Installation werden lassen.
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Lange von meiner Tochter geheimgehalten, weil sie dachte, ich will nicht, dass sie ein Kind bekommt. Falsch. Von Anfang an ist mein Enkel Kurt mein größter Schatz.
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Eine meiner ersten Arbeiten während des Studiums im öffentlichen Raum in Saarbrücken. 2012.
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Liebe Bärbel, lieber Balint
Ihr seid nicht nur meine Schätze, sondern auch meine Helden.
Ich liebe euch ❤
Foto: Alpsee, 13.08.2020
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Meine beiden Männer sind mein größter Schatz:
Mein Ehemann, mit dem ich während Corona Silberhochzeit feierte, der auch mein berufliches Leben durch seine Musik total veränderte...
Und unser 'Ziehsohn', aus dem Iran stammend, den wir in Coronazeiten bei uns aufnahmen, der Teil unserer Familie wurde, der unsere Liebe zur Musik teilt.
Diesen großen Schatz möchte ich nicht missen!
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Mein Hund Sidney, treu, empathisch-sensibel, klug, der Beste – hat viele von ihrer Hundeangst geheilt und ist der beste Co-Pädagoge, den es gibt mit therapeutischen Fähigkeiten.
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Als ich ein kleiner Junge war in den 50-er und 60-er Jahren, besuchten meine Eltern und ich jedes Jahr die Urgroßmutter im Saarland. Urgroßmutter lebte mit Sohn und dessen Familie in Wiebelskirchen bei Neunkirchen. Auch meine Oma kam aus diesem kleinen Ort, lebte aber mit uns im Ruhrgebiet und später in Stuttgart. Ich spielte vom ersten Tag an gerne mit all den vielen Kindern vor und hinter dem Haus meiner Verwandten und nach ein paar Jahren waren mir Kinder und Umgebung sehr vertraut und ich freute mich jedes Jahr auf die Besuche dort per Eisenbahn. Der Onkel nahm mich mit ins Ellenfeldstadion und in seine Stammkneipe zum Frühschoppen. Wir fuhren mit Straßenbahn und Trolleybus und ich kannte mich aus wie in meiner Westentasche, dort rund um Neunkirchen Wiebelskirchen. Und ich freute mich immer auf das leckere Essen bei der Uroma. Vor allem Hoorische Knepp und Schneebällscher und Gefüllte. Leckereien, die es bei uns zu Hause ,zunächst im Ruhrpott und später in Stuttgart, so nicht gab. Jahrzehnte später, alle Verwandten sind mittlerweile gestorben, der Kontakt zum Saarland fast abgerissen, die Kinderzeit in Vergessenheit geraten - da schenken uns Studienfreunde aus Rehlingen bei einem Besuch " Das Kochbuch aus dem Saarland". Ich stöbere darin, koche die Leckereien der Kindheit selber nach und mit einem mal sind all die schönen Erinnerungen wieder lebendig. Dieses Kochbuch mit saarländischen Klassikern ist zu meinem großen Schatz geworden. Beim Genuss von Dibbelabbes und Schales bin ich in Gedanken wieder der kleine Junge, der in Wiebelskirchen auf dem Gehsteig Klicker spielt und sich von der Uroma und den Verwandten verwöhnen lässt. Das Kochbuch aus dem Saarland ist ein Schatz und zugleich ein Schlüssel für das Tor zur Vergangenheit.
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Unterwegs sein, ohne Steine aufzulesen, in die Tasche zu stecken, zu sammeln? Unmöglich! Im Garten, auf den Fensterbänken, in Gläsern und Kästchen verwahren wir Steine aus Frankreich und Bornholm, aus dem Wald, von der Ostsee, vom Rheinufer oder aus Neuseeland. Diesen zauberhaften Herzstein hat mir mein damals fünfjähriger Sohn vom Spaziergang mit der Oma mitgebracht. Seitdem liegt das Steinherz im Garten auf einer Beetkante und ich hüte es wie einen Schatz.
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Mein Schatz Birgit (1962-2018)
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In und um 1950/51/52 gab es einen Saarlandchor. Er wurde geleitet vom Musiklehrer des Ludwiggymnasiums Saarbrücken, Herrn Neugebauer. Wir Schüler und Choristen nannten ihn nur "Gummischorsch". Ein Schwerpunkt unseres Repertoires war die Saarlandhymne, die wir bei vielen öffentlichen Anlässen zu singen hatten, vor allem am 14. Juli in der Wartburg bei der offiziellen politischen Veranstaltung des Nationalfeiertages.
Ich (*3.5.1932) war Schüler des Lundwiggymnasiums und Mitglied des Chores. Das Foto entstand auf der Treppe zur Michaelskirche in Saarbrücken. Der Leiter und Dirigent Neugebauer steht in der Mitte , ich stehe in der ersten Reihe, der Zweite von rechts.
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Unser Hund Ares (Grosser Schweizer Sennenhund) - ein großer Schatz!
"Die Schweizer Sennenhunde sind weiter fortgeschrittene, man könnte sagen menschlicher gewordene, ältere, noch mehr angepasste Freunde des Menschen als manch andere Rasse." Prof. Dr. A. Heim
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Meine Kunst - mein Schatz … gerade in dieser Zeit ist es für mich wichtig meine künstlerische Arbeit fortzuführen auch wenn Ausstellungen teilweise nicht möglich sind. Mein Werk „Transformatio“ sollte dieses Frühjahr erneut ausgestellt werden was aus Gründen der Pandemie nicht möglich war. Die QR-Codes an der Skulptur übermitteln Texte zu dem Prozess der Stille, Kontemplation, Reinheit, Übergang und der darauf folgenden Transformation. Als ich das Werk 2018 erstmals ausstellte hatte ich nicht gedacht dass dieser Prozess gerade 2020 nötiger denn je ist.
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Ein Foto das vor sehr, sehr langer Zeit entstanden ist.
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Mon trésor ses mon petit poney du nom de Calin.
Il est très gentille et très mignon, on la acheté il ni a que quel que mois mais je le vois déjà depuis 1 ans. Ses mon trésor car ses celui qui me comprend et qui m’aime même sans me le dire. Je l’aime et sa sa ne s’explique pas.
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Die Liebe meines Lebens. Seit 35 Jahren. Mit Höhen und Tiefen, aber ohne Zweifel.
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Cet objet est important pour moi car c'est mon arrière arrière grand père qui l'a réalisé. C'est une douille d'obus tombé sur Forbach qu'il a trouvé et martelé. Il y a gravé la chapelle Sainte croix de Forbach pendant la deuxième guerre mondiale.
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Ich habe sehr spät, aber doch einen wahren Schatz gefunden.
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Seit gut 2 Jahren habe ich den wertvollsten Schatz. Jackrussel Mädchen Susi.
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Bonjour mon trésor c’est ma sœur. Elle est née en 2017 Sur la photo ce jour là,Je l’avais maquillée en reine des neiges oui c’est vrai des fois elle m’embête un peu mais c’est quand même ma sœur ce que je préfère chez elle c’est quand elle me fait des câlins c’est pour ça que c’est mon trésor.
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C'est un ???? cadeau que j'ai ressu dans un parc d'animaux elle me tien très à coeur ❤ elle s'appelle taniae je joue tout le temps avec elle on me la ????????????offerte et c'est mon grand Trésor.
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42 Jahre lang wusste ich nicht, wie meine Großeltern aussahen. Sie sind im Hungerwinter 1946/47 im ehemaligen Ostpreußen nach ihrer missglückten Flucht an Hungertyphus gestorben. Mein Vater konnte darüber nicht sprechen. Nach seinem Tod 1995 gab mir eine Tante dieses einzige existierende Foto, das wohl unter der russischen Besatzung Ostpreußens als Passfoto angefertigt worden war. Von 1995 an bin ich 10x in das Kaliningrader Gebiet gereist. Zeitzeugen berichteten mir darüber, dass unser Großvater als Waldarbeiter zu Kriegszeiten den russischen Kriegsgefangenen dort in einem Waldlager Essen durch den Zaun schmuggelte. In dem schwierigen Jahr 1946 nahmen unsere Großeltern ein 15jähriges Mädchen , das auf der ebenfalls erfolglosen Flucht beide Eltern verloren hatte, bei sich auf. Später versorgten sie auch deren als Soldat schwer verletzten Bruder bis zu dessen Tod. Dieses Mädchen ist heute über 90 Jahre alt. Wenn ich mit ihr telefoniere, erklärt sie mir jedes Mal am Telefon, dass ich offensichtlich Vieles mit meinen Großeltern gemeinsam habe. Das macht mich glücklich und stolz.
Während der Reisen lernte ich eine Frau kennen, die als Junglehrerin aus Köln ab 1940-1945 in dem Heimatort meines Vaters und meiner Großeltern als Lehrerin eingesetzt war. Sie schrieb später ein Buch darüber, das sehr bekannt wurde: Stille Jahre in Gertlauken. Wir hatten 15 Jahre Briefkontakt. Sie schickte mir später die Briefe, die sie nach 1945 von ihren ehemaligen Schülern mit den Schilderungen über deren Fluchterlebnisse und Nachkriegserlebnisse erhalten hatte. Diese Briefe werden im nächsten Jahr die Grundlage sein für eine Ausstellung in einem Museum in Lüneburg, das sich speziell mit der Geschichte Ostpreußens beschäftigt. Auch das macht mich stolz. Wie schade, dass unsere Großeltern und unser Vater das nicht miterleben konnten, dass die Geschichte der Menschen aus diesem 700-Seelen-Dorfes es wert geworden sind, stellvertretend für die Schicksale vieler Ostpreußen in einem Museum erzählt zu werden. Das Foto meiner Großmutter Maria Dannat wird immer für mich ein besonderer Schatz bleiben, und ich bin glücklich, solche Großeltern gehabt zu haben, auch wenn ich sie nie kennenlernen durfte.
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Mon Trésor, pour moi est mon violon. Depuis que j'ai 7 ans je joue de ce bel instrument. Il compte beaucoup pour moi. C'est un instrument qui est très compliqué à jouer. Quand j'en joue je suis motivée et joyeuse. J'ai choisis le violon car j'aime beaucoup le son et j'adore jouer des morceaux très difficiles.
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Diese Küsse haben mir meine Enkelkinder in der Coronazeit geschickt. Ich teile sie mir gut ein ????. Es ist ein großer Schatz.
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Quand j'étais petit je prenné toujours le cousin que la mère avait acheter donc un jour ma mère me la donner et depuis je dort tout le temps avec je fait tout avec se coussin je me suis j'amais séparer de se coussin.
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Ein schmutziges Fellbündel, aus der Tötungsstation Hunedoara in Rumänien, hat sich nach Auffinden im Netz direkt in mein Herz geschlichen und ist heute einer meiner größten Schätze. Beppo, mein Seelenhund.
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Diesen Rosenstrauch habe ich von meiner inzwischen verstorbenen Mutter geschenkt bekommen.
Zwei Blüten in einer zu entdecken fand ich berührend.
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Verlust.
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Ein kleines, aber wesentliches Detail aus einem der Max-Mertz-Fenster in der Homburger Stadtkirche: das Jesuskind. Das ist mein "Weihnachtstresor!"
Ihre Ausstellung mit all den tollen Exponaten und Geschichten wird nun die Gussform für meine Weihnachtspredigt am 25.12. - vielen Dank! Die passende Liedstrophe findet sich bei Martin Luther, Vom Himmel hoch, Strophe 13: "Ach mein herzliebes Jesulein, mach dir ein rein sanft Bettelein, zu ruh'n in meines Herzens Schrein, dass ich nimmer vergesse dein."
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Bonjour je me présente je m'appelle Alyssa et je suis en 6e4 du collège Pierre adt du Wiesberg je vais vous présenter mon trésor dans le cadre du patrimoine culturel mondial de la Völklingen Hütte.
Mon trésor est un cadre qui vient du Portugal de la ville de Chaves. Sur le cadre il y'a un pont qui se nomme le pont de Chaves ou "Trajen" . Il y'a un fleuve qui se nomme la Tâmega qui passe sous le pont.
J'ai choisis se trésor parce que c'est un souvenir de mes vacances au Portugal où il y'a de la famille à mon père qui est originaire du nord du Portugal.
Quand je vais au Portugal je suis très heureuse de retrouver la famille.
En espérant que mon cadre va vous faire voyager.....
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Ich erfreue mich immerzu über diese Ansammlungen meiner Tiere ... Wer zuerst da war? Unwichtig.
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Nox c'est mon trésor et me comble de bonheur .
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Mon trésor c'est JOYS, ma chienne de 6ans qui me câline et me comble de bonheur.
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Bonjour,mon trésor est cette raquette car depuis que je suis petite je fais du tennis, cela fait 5 ans que je fais du tennis, tout à commencé quand mon père regardait le tennis, j'ai commencé à regarder le tennis avec lui et sa ma beaucoup plus, depuis toute petite mes parents m'apprennent à faire du tennis ensuite j'ai apris à compter les points puis je me suis inscrite dans un club , et puis en club je fais des matchs, j'apprends comment servir ect... la raquette sur cette photo est ma première raquette. Mon rêve est de devenir une professionnelle et d'être peut-être un jour sur un terrain mondial. Voila j'espère que mon histoire vous a plu, merci de votre compréhension.
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Je possède une bague que j ai reçu quand ma grand-mère est décédé qui appartenait a mon arrière grand-mère.
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Le mortier en bronze est dans la famille de ma mère depuis le milieu du 19e siècle. Il vient d'Algérie. Il se transmet de mère en fille depuis des générations. Ce mortier a une valeur sentimentale et historique inestimable pour les membres féminins de ma famille.
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Photo durant nos vacances 2019 en famille.
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Fernweh und überall Zuhause...es darf immer ein bisschen Meer sein!
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Mon trésor se son mes trésor car il fon partie de la famille et depuis que je les ais vue se son devenu mon trésor voilà s'était l histoire de mon trésor.
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J'ai toujours adoré les animaux. Quand j'étais plus petit, j'ai eu beaucoup d'animaux tels que des poissons, une tortue et des lapins. Ces derniers n'ont pas survécu. L'année dernière, lors d'une exposition, je suis tombé sur ce lapin. Il n'était pas comme les autres. Plus petit parmi les autres, d'une couleur chocolat, il ne cherchait pas à attirer l'attention à travers sa cage. N'ayant pas eu de lapin depuis longtemps, j'ai demandé à mes parents d'en avoir un nouveau. Je voulais celui ci ! Nous l'avons acheté et depuis ce jour il y a plus d'un an, il fait parti de mon quotidien. Il se nomme Chocolat. C'est mon trésor.
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Unsere Tochter (7 J.) hat letzte Woche auf einem Ausflug ihren Teddy verloren. Erst suchte ich, dann auch mein Mann vergeblich nach ihm. Sie war untröstlich und weinte – sie könne ohne ihn nicht leben. Am nächsten Morgen fand ich ihn auf dem Nachbarszaun sitzend. Der Schatz war wieder da!
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Mon trésor est ma maman.Elle m'a porté neuf mois dans son ventre.Elle m'a soigné quand j'étais malade.Elle est tout pour nous.
Je n'oublierai jamais tout ce qu'elle a fait pour nous et c'est pour cela qu'elle est mon trésor.
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« Tarzite », appellation berbère, est un turban porté par les hommes au Maroc sur la tête. Sa longueur et la couleur représentent la richesse de l'homme qui le porte. Mon arrière-grand-père, AZZI Ali, en portait un très long : il était le maire du village Tassalhte, province de Midelt dans le Haut Atlas au Maroc. Il a été choisi par les habitants du village dès sa maturité jusqu'à ce qu'il tombe gravement malade, pendant plusieurs années. Bien qu'il ne fût plus le maire, tous les habitants continuaient à le considérer comme tel voire bien plus : il choisissait les prénoms des nouveaux nés, il donnait sa bénédiction pour les mariages, il apportait de bons conseils aux habitants. C'est lui qu'on venait voir pour des décisions importantes. Le turban était soit blanc soit jaune : le tissu blanc coutait plus cher et se portait principalement pour les grandes occasions . Le turban jaune pouvait être porté tous les jours et par tout le monde.
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Mon trésor est un bracelet que mes cousines m ont offert, elles ont économisé longtemps pour pouvoir me l acheter. Je suis très content
Rechtebesitz: Je confirme que je dispose de tous les droits d'utilisation nécessaires (en particulier : droits d'auteur, droits personnels, droits de propriété et droits de marque) et je garantis le site du patrimoine mondial contre toute réclamation de tiers à cet égard.
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Bonjour c'est l'histoire de mon bateau.
Je suis allé en vacance en Algérie en 2018, pour visiter le pays,j'ai visité plusieurs villes.
1:Setif c'est la ville ou ma famille maternelle habite.
2:Alger: c'est la capitale de l'Algérie.
3:Jijel: dans cette ville il y a plusieurs plages et plusieurs marchés dans un de ces marchés j'ai vue un bateau qui me plaisait et qui était très réaliste j'ai demandé á mes parents de l'acheté et ca a marché ca fait maintenant 2 ans que je l'ai dans ma chambre j'espère que cette histoire vous auras plus.
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Meine Rosen im November. Die Bourbon-Rose Souvenir de la Malmaison. Eine Züchtung aus dem Jahre 1843 von Beluze. Benannt zum Andenken an den berühmten Rosengarten der Kaiserin Josephine nahe Paris. Blüht in meinem Garten bis Mitte November...mein persönlicher Schatz mit betörendem Duft.
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Mon objet c'est un cheval a bascule qui date de 1983 c'est un cadeau que ma mère a eu a ses 1 ans et elle la toujours pris soin de lui et un jour ils ont déménagé et elle la oublié dans son grenier . Une semaine plus tard sa mère se rend compte que elle a oublié le cheval donc ma mère pleura tous les jours.Mais un jour le nouveau propriétaire de la maison appella le père de ma mère pour lui dire que il avait oublié le cheval et dit que il pouvait ramener le cheval . Un jour plus tard il vient rendre le cheval a ma mère elle était super contente . Et ma mère la gardé et a pris soin de lui et maintenant elle la donné à m sœur.FIN
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Bonjour, je vais vous racontez mon plus beau souvenir . J était en CE2 un matin mes parents m’on réveiller moi et ma sœur , ils m’on porté et mis dans la voiture et ils nous ramène à Paris ils nous on dit que c était pour voir ma tante mais j ai vu le château de loin je n arrive pas à croire que on était à Disneyland Paris j était très contente j ai même pleuré c était mon rêve d allait à Disneyland Paris
Merci d avoir lu mon plus beau souvenir ????.
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Der wichtigste Mensch in meinem Leben.
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Voici un courrier retrouvé de mon épouse Viviane décédée en septembre 2019. En cure à la Roche Posay (France), elle y observe la vie de la place du village. Elle m'en fait part avec des mots simples, avec sagesse et avec amour.
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Mon trésor est une petite robe, que je portais à mes 3 ans. J'aime le motif du tissu, qui représente la campagne, un plan d'eau. Cette robe me plaît aussi car je la portais pour les grandes occasions et cela me rappelle de bons souvenirs. Elle est jolie avec son ruban bleu et son col en tulle. C'est le seul vêtement que ma mère a conservé de mon enfance, elle me l'a transmise et désormais je la garde précieusement dans mon armoire.
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Mon trésor est ma paire de pointes de danse classique car elle reflète ma passion pour la danse. Lorsque j'avais 5 ans et demi, ma mère m'a emmené aux portes-ouvertes du conservatoire de musique et de danse pour que je choisisse une activité. En regardant une démonstration de danse classique j'ai tout de suite su que c'était cette activité que je voulais pratiquer. J'ai été séduite par la musique, la tenue et la grâce des danseuses. Cela fait maintenant six ans que je pratique la danse classique. Ça me permet de faire du sport et de me libérer l'esprit. J'adore danser c'est devenu une véritable passion et j'espère pouvoir danser encore longtemps. Mes chaussons de danse sont précieux car ils me permettent de pratiquer ma passion et de danser avec grâce.
Mon Trésor personel
Les clés de ma maison est mon trésor personnel car sans mes clés je ne peux pas y acceder a mon trésor. Est ma maison est le seul endroit où je me sens apaiser et où je me sens plus libre.
Mon Trésor personel
Mon chat s’appele tigrou on l’a depuis 5 ans
Je l’aime de tous mon coeur .
Je m’occupe de lui je le donne a manger .
Je nettoie sa litiere je lui donne a boire.
Je joue avec lui avec sa souris.
Il me fait des câlins et moi aussi .
mais le soir il préfere dormir avec maman .
Mon Trésor personel
Mein / Unser Schatz sind unsere Kinder. Ein Geschenk und an Wert nicht zu beschreiben. Man kann es auch Liebe nennen.
Mon Trésor personel
Ce bracelet et cette bague appartenaient à mon arrière grand mère. Ils lui ont été offert par un homme quelle a rencontré lorsqu'elle était chauffeuse de bus. Elle était veuve et avait 2 enfants quand ils se sont rencontré, il la courtisé pendant de long mois avant quelle accepte de le fréquenter. Il l'a demandé en mariage avec cette bague ainsi qu'ellele suive au Canada. Mais ses enfants n'étaient pas d'accord et elle a refusé. Lorsqu'il est parti elle était enceinte de mon grand-père et il ne la jamais su. Mon grand-père n'a jamais connu son père et cette histoire est resté secrète. Nous avons connu la vérité par la fille d'un demi frère de mon grand-père qui nous a remis ces bijoux afin qu'il reste dans la famille.
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Mon trésor : ma console
En ce temps de Covid, ma console me permet de jouer et de garder contact avec mes amis que je ne peux plus voir. Elle me permet aussi de m évader et de m amuser.
Mon Trésor personel
Ich bin Jahrgang 1944 und dieses Hemd hat mir meine Mutti gestrickt als ich 8 Jahre alt war. Es ist für mich ein besonderer Schatz, weil jede Masche Arbeit meiner Mutti ist. Welche Gedanken sind wohl beim Stricken durch ihren Kopf gegangen?
Mon Trésor personel
J'ai voyagé de Forbach à Honfleur,mon trésor a voyagé de Madagascar à Honfleur. Nous nous y sommes rencontrés. C'est une Labradorite.
Mon Trésor personel
Je vous présente la Vespa à mon grand père décédé,pour lui rendre hommage je vous la présente.Elle vient de Sicile il y a 200 exemplaires.La vespa date d’y a 42 ans.
Mon Trésor personel
Un trésor est un objet précieux qu’on cache du regard des autres et qu’on souhaite garder pour soi à jamais c’est pourquoi j’ai choisis un boite à couvercle que mon père m’a donné ou il mettait ces petites pièces aujourd’hui c’est ma tirelire à moi.
Je la cache précieusement dans un endroit secret ou je mets ma fortune que je reçois lors des anniversaires, fêtes et de bonnes actions. C’est aussi un objet qui decrit l’amour des autres envers moi.
Mon Trésor personel
Mein Schatz hat mich noch nie im Stich gelassen und ist für mich einfach etwas ganz Besonderes. Dieser Schatz bleibt für immer bei mir.
Mon Trésor personel
Mein Schatz ist meine Heimat. Nicht weit vom Saarland. Die schöne Mosel. Hier ein Bild von der Mosel mit einem weiteren Schatz: unser Großpudel Carlo.
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Schweini ist unser Schatz. Er ist aus New York und begleitete uns auf allen Reisen und im Alltag.
Er weckt das Kind in uns, er ist nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken.
Er ist unser Schatz.
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Mein Schatz: ein Lieblingsspielzeug aus Kindertagen, der Matador Tempo Bus von Siku, Baujahr 1966. Schon früh weckte er in mir die Sehnsucht nach Abenteuer und Freiheit. Und jetzt erinnert er uns daran, dass uns diese Freiheit gerade genommen ist und macht vergangene Reiseerlebnisse umso kostbarer.
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Yhu & Mee - ein unbezahlbar Schatz Das Glück, Kinder zu haben, ist für mich der größte Schatz auf Erden. Er bringt mir Freude und manchmal auch Leid und Sorgen. Doch was wäre für mich ei Tag, ohne in die fröhlichen Augen meiner beiden Tochter zu schauen...
Warum sie für mich einen so großen Schatz darstellen ist, dass ich 51 Jahre warten musste, bis der erste Schatz geboren wurde ... Yhu. Und mit 63 Jahren dann der zweite Schatz ... Mee. Das Wunder, eines dunkelhäutig, das andere schneeweiß, zollt der Tatsache, dass meine Liebe Frau eine Filipina ist. So unterschiedlich mein Schatz vom Alter und dem Äußeren her sind, so einig sind sie in der Liebe zueinander und uns, ihrem größten Schatz, ihren Eltern...
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F a m i l i e - Familie ist mein SCHATZ
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Schon als Kind habe ich die Natur geliebt. Unser kleiner Bauerhof mit Tieren und Garten war immer reich an vielen kleinen Schätzen. Schon als Kind war es eine Wonne im Wald Maiglöckchen, oder auf der Frühlingswiese einen riesigen Strauß Schlüsselblumen zu pflücken. Im Garten lockten süße Erdbeeren, Stachelbeeren, Johannisbeeren und viele andere Köstlichkeiten. Ein Meer aus Frühlingsblumen und Sommerblumen war in meiner Erinnerung immer eine Augenweiden. In meiner Erinnerung sehe ich meine Mutter beim Gärtnern. Es ist die Liebe, die Hingabe und Selbstvergessengeit mit der sie sich ihren Pflanzen zuwandte, die mich tief berührt haben. Auch ich liebe meinen Garten. Er ist mein großer, kostbarer Schatz.
Mon Trésor personel
Das ist meine Tochter Maria. Als wir aus Trier in ein altes Forsthaus an der Mosel gezogen sind, war Marias größter Schatz ihr Kater Pandi. Mein größter Schatz ist Maria, und genauso, nicht auf dem Bild, Kai und Nick.
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Mein Hund Lara. Der Hund sagt man, ist der beste Freund des Menschen. Das ist nicht nur ein geflügelter Spruch sondern zeigt sich für mich jeden Tag. Niemand liebt bedingsloser und ist dem Menschen mehr zugewandt als ein treuer Hund.
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Dieses Photo ist 50 Jahre alt und zeigt meinen Mann als Kind. Alles was ich heute an ihm ''schätze'' und was sein Wesen ausmacht konnte man schon als Kind in seinem Gesichts lesen.
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Zu Coronazeiten ...
ROCHUS UND ICH
Bei einem Besuch meines lieben Mannes vor dem Rehagebäude.
Mon Trésor personel
Ein Schatz in meinem Herzen ist eine Kuh. Acht Wochen im Sommer ist eine Kuh und dann „ meine“ Kuh sofort aus jeder Ecke der Weide zu mir gelaufen, wenn sie mich gesehen oder nur gehört hat. Sie hatte die Nr. 4834 im Ohr und ich taufte sie „Lieselotte“. Lieselotte wollte nur gestreichelt und beschmust werden. Ich war danach immer total angesabbert, weil sie mit ihrer langen, rauhen Zunge über die Arme schleckte und ihre Liebe zeigte. Das Berühendste, was ich in freier Wildbahn erlebte. In Lieselotte,s Namen habe ich dann an einem Gnadenhof für Rinder gespendet. Lieselotte hängt jetzt, als Bild an der Wand. Behält immer ihren Platz in meinem Herzen!
Mon Trésor personel
Mon Trésor personel
1986 habe ich diesen wunderbaren Mann kennen gelernt und dann 25 Jahre aus den Augen verloren. 2016 haben wir uns wieder getroffen und lieben gelernt. 2022 will mich mein Schatz heiraten!
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Mein Schatz, die Caro, mit der ich seit 3 1/4 Jahren zusammen bin.
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Mein Maschinenschatz.
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Mein süßer Schatz.
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Durch die grenzenlose Möglichkeit der Kommunikation, bekommt das handgeschriebene Wort eine besondere Bedeutung. Diese fast schon antiquierte Methode erfordert Reflexion und Bewusstsein für den Moment. Etwas, was meinen digitalen Nachrichten oft fehlt. Einen Brief zu erwarten und ihn dann im Briefkasten zu finden, ist immer wieder magisch. Somit habe ich einen Briefwechsel mit einer Freundin begonnen, als sie für ein halbes Jahr ins Ausland gegangen ist. Selten habe ich mich so tief mit einem Menschen ausgetauscht. Aus diesem Grund gehört Briefwechsel zu den größten Schätzen, die ich besitze.
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I love him.
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Meine bolivianische Adoptivtochter Elvira - der allergrößte Schatz.
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Das ist mein Schatz, den ich vor 50 Jahren "gefunden" habe und auf den ich sehr stolz bin!
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Mein Schatz ist das Gemälde meiner längst verstorbenen wunderbaren Oma Elli. In meiner Jugend hing es in der Wohnung meiner Großeltern, jetzt hängt es bei mir und schaut auf mich, meine Kinder und Enkel.
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Der Mensch meines Lebens.
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Mein persönlicher Schatz ist die Atelier-Galerie „Neue Flügel für Ikarus“, die ich im Jahr 2000 eröffnet habe. Zum 20-jährigen Jubiläum in diesem Jahr habe ich die Ausstellung „Begegnungen“ konzipiert. Das Bild zeigt die Einladungskarte zur Eröffnung: „Bonne Jornée Monsieur Magritte“. Wie bei der Ausstellung „Mon Trésor“ konnte die Eröffnung aufgrund von Corona nicht stattfinden, und die Ausstellung kann erst später gezeigt und gesehen werden.
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"Manie und Depression- Die Hölle im Paradies" ist eine autobiographische Erzählung von mir.
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Neben dem Job in der IT wollte ich einmal etwas ganz anderes mit Anspruch machen was bleibt und einen hohen ästhetischen Wert darstellt. Im Laufe der Jahre hat sich diese Vorhaben entsprechend entwickelt , es sind eine Reihe von von grundauf selbstgebauten Holzbooten entstanden. Mein gezeigter Schatz ist der Nachbau einer StanCraft Torpedo aus den 1950er jahren im Massstab 1:8.
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Für dieses Schätzchen musste ich 60 Jahre warten! Mein absoluter Traum und mein absolutes Schätzchen. Das gebe ich nie wieder her!
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Seit fast 50 Jahren bin ich mit diesem meinem Schatz zusammen und noch immer lieben wir uns wie am ersten Tag.
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In den 1980er habe ich als junge Frau mehrere Jahre in Australien gelebt. Obwohl ich nie Heimweh verspürt habe, die Weihnachtsplätzchen meiner Mutter habe ich sehr vermisst. Meine Mutter hat daraufhin - damals handschriftlich auf Luftpostpapier - die Rezepte nachgeschickt. Seit damals benutze ich diese Rezepte - wie man sehen kann. Sie sind ein Garant für gelungene Weihnachtsfeste in der Familie und im Freundeskreis, 'ein wahrer Schatz' und ein unschätzbares Erbe meiner Mutter. (Meine Mutter ist seit vielen Jahren verstorben. Auch wenn ich nicht in der Großregion wohne, die Sie mit der Ausstellung dokumentieren, ich finde die Idee genial. Ich selbst bin unweit von Saarbrücken geboren.
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Mein größter Schatz ist die Familie.
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Diese Tasse hat meine Mutter mir kurz vor ihrem Tod 1993 geschenkt mit einem sehr persönlichen kleinen Brief dazu. Sie hat die Tasse schon von ihrer Mutter bekommen und wünscht sich, dass auch ich sie eines Tages weitergebe. Im letzten Jahr ist sie mir durch Unachtsamkeit kaputt gegangen und ich war untröstlich. Mein lieber Mann hat sie mir in geduldiger Feinarbeit wieder geklebt. Schatz gerettet!
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Der abgebildete und beschriebene Gegenstand verbindet mich mit meiner saarländischen Heimat und mit lieben Menschen in Österreich.
Dieses Medaillon hat unsere Mama dem Papa mitgegeben, als er noch kurz vor Weihnachten 1944 zur Wehrmacht eingezogen wurde.
Nach dem Krieg fand eine liebe Bauernfamilie unseren toten Vater auf ihrem Feld in Lassee /Niederösterreich, nahmen ihm trotz scharfer Bewachung durch sowjetische Soldaten einige persönliche Sachen ab und schickten sie unserer Mutter zurück.
So ist dieses Medaillon mein größter gegenständlicher Schatz geworden, zusammen mit einem verschlossenen Glas voll Ackererde, die mein Bruder vor vielen Jahren mit bloßen Fingern für mich an der Stelle zusammengerafft hat, an der Vater gefallen ist.
Helmut Klein, geboren und aufgewachsen in Urweiler bei St
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Meine Hunde sind mein "Ein und Alles". Ich habe alle Hunde, die mich in meinem Leben begleitet haben, über alles geliebt. Die kleine Betty, eine Yorkshire Hündin, kam aus vierter Hand zu mir von Tiere in Not und war mein Schicksalshund. Ich habe sie bei der Vorbesitzerin gesehen und sie sprang in mein Herz. Leider ist sie am 15.12.2019 nach 10 wunderbaren Jahren mit ihr, gestorben.
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Fritzzi & Beppo (Mutter & Sohn), meine beiden Schätze. Ich hätte nie gedacht, dass zwei Basset Hounds mal mein Leben bestimmen und bereichern. Wie so mancher Schatz, nicht für ewig - aber wir genießen jeden Tag!
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Beruflich arbeitete ich mit Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen in einer WfbM. Die Corona Krise ist, wie für viele andere Menschen, sehr präsent. Neben meiner Familie ist mein größter Schatz die Fotografie und die kreative Ausgestaltung meiner Bilder.
Auf der Suche nach Motiven in der norddeutschen Naturlandschaft, finde ich Inspiration und Ablenkung.
Ich lebe in Schleswig-Holstein, dem für mich schönsten Bundesland zwischen den Meeren, nicht nur bei Sonnenschein.
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My treasure is my home. My beautiful full historical City Budapest which was first founded by the Romans and lies halfway along the long Danube River, connecting east and west, north and south.
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Dieser wunderbare Musikschrank wird mich immer an meine Kindheit erinnern.
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Sie ist mein Oncehitwonder ... once, eine Dating-App. Jeder hofft dort einen Schatz zu hebe. Vor knapp 3 Wochen haben wir das geschafft und die Reise zu weiteren gemeinsamen Schätzen wird weitergehen ...
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Mein Schatz ist meine geliebte Ehefrau, die mir jeden Tag aufs Neue unendlich viel Freude bringt.
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Zeichnung auf tofuBOX Verpackung mit Olivenöl und EichenrindenSud. Seit Covid entstehen diese Zeichnungen auf Verpackungsmaterialen und sind als Wert zu tauschen mit anderen Werten außer Geld. Mir schenken sie Gelassenheit.
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Heute, am 16.11. wäre sie 54 geworden, die großartigste Frau, die ich je kennenlernen durfte. Wir haben gemeinsam von 2014 bis 2016 darum gekämpft, dass sie am Leben bleibt trotz ihres Pankreaskrebses, haben noch eine lange Reise gemacht und ich war bis zu ihrem Tod bei ihr. Sie wird niemals vergessen werden und ich behalte sie in liebender Erinnerung, trotz allem glücklich, dass wir 12 gemeinsame Jahre verbringen durften.
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Unsere 13-jährige Familienkatze Tomi, die morgen eine lebensgefährliche Operation anstehen hat und die diese letzte Hoffnung auf unser gemeinsames Leben hoffentlich wahr werden lässt.
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Bild von dem Künstler „Kiki“ Kissener aus 50321 Brühl (NRW). Es ist ein Geschenk an meine zwischenzeitlich verstorbenen Eltern gewesen. Anlass war meine Geburt als 3. Kind (liegend) neben Bruder und Schwester. Mein Vater hat es mir auf meine Bitte hin vermacht.
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Mein Hund "Motte"mein größter Schatz.
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Ich bin im Saarland geboren. Seit 1977 lebe ich in Berlin und Bayern.
Ich hoffe sehr, mir die Ausstellung der Völklinger Hütte eines Tages anschauen zu können.
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Honigkuchenpferd
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Nach langem Suchen trotzalledem gefunden.
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Meine Schätze!
Es hieß immer: Sie werden keine Kinder bekommen können!
Doch das Leben fand seinen Weg! Überglücklich und stolze Mutter von vier Söhnen!
Sie sind bei allen kleinen emotionalen Kostbarkeiten aus eigenen Kindertagen mein wahrer Schatz!
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Die Liebe meines Lebens.
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Mein Schatz sind unsere Kinder! Gerade in diesen Zeiten ein bewunderswertes Vorbild für uns Erwachsene in ihrer Selbstverständlichkeit und Leichtigkeit im Umgang mit unserem "neuen" Alltag. Foto hier: Museum für Industriekultur Osnabrück, Herbstferien 2020
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Meine Familie, mein größter Schatz.
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Mein Schatz ist diese originale unberührte Gibson Les Paul Goldtop Elektro Gitarre aus dem Jahr 1955. Sie symbolisiert für mich den Anfang der Popular Rock Musik Kultur und sie ist die Erfüllung eines Jugendtraums und somit mein größter Schatz!
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Mein ganz persönlicher Schatz ist die Begegnung mit La Gomera, einem Sehnsuchtsort durch seine Mischung aus unberührter Natur, magischen Lichtspielen, bodenständigen Einwohnern, zauberhaften Märchenwald und einem wildenromantischen Atlantik, der mich jedes Jahr wieder, seit 2000, erdet, berührt, inspiriert, energetisiert.
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Mein ganz persönlicher Schatz ist mein 10 Jahre alter Labrador. Er war an meiner Seite, als niemand mehr da war. Er hat mich gelehrt, einen wahren Schatz zu erkennen.
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Unsere bezaubernde Eva liebt Tiere. Stundenlang beobachtet sie die Tiere in freier Natur.
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Als Pflegefachfrau in Corona-Zeiten kommt ihre große Erfahrung als Altenpflegerin zum Tragen. Kaum zu Hause ist sie wieder eine wunderbare Köchin und sie trägt immer den Namen der belgischen Königin, die vor vielen Jahren in der Schweiz tödlich verunglückt ist. Schatz – Ich liebe dich heute mehr als gestern, aber weniger als Morgen. Du bist mein Schatz.
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Zwei Schätzchen, die sich gegenseitig ihr größter Schatz sind.
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Smalltalk:
„Und was machst Du so? Was sind Deine Hobbys?“
„Nun ja. Ich habe mit drei Freunden ein altes Klärwerk gekauft.“
„Wie bitte?“
Dieses unbeschreibliche Gefühl, die Begeisterung, der Forschungsdrang, Verantwortung und viel Freude. Das kann man kaum nachempfinden. Obwohl der Erhalt eine monumentale Aufgabe ist, haben wir einen wahren Schatz gefunden.
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Mein allergrößter Schatz wird immer die bedingungslose Liebe und Treue von meinem vierbeinigen Freund Nero sein.
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Olivenbäume haben uns in unseren Urlauben begeistert. Mit zunehmenden Alter werden wir unsere Reisen einschränken müssen, deshalb haben wir uns einen 200-jährigen Olivenbaum aus Spanien in unseren Garten gepflanzt. Es war anstrengend bis zum Einsatz eines Autokranen. Seit 6 Jahren steht er nun in unserem Garten und schenkt uns Erinnerungen an unsere früheren Urlaube. Dafür lieben wir unseren Olivenbaum!
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Das ist der Leuchtturm von Texel.
An diesem Ort haben wir viele schöne Stunden mit unseren Hunden erlebt und dort ist die Asche unserer Hunde (unsere Schätze) ausgestreut und wir werden, hoffentlich, noch ganz oft dort sein.
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Mein größter Schatz sind meine Kinder. Sie sind das Beste, was mir jemals passiert ist. Das Foto ist kurz nach dem Tod meiner Mutter entstanden. Wir haben uns nach schweren Monaten eine gemeinsame Auszeit gegönnt. Es war mein Geburtstag.
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Mein Schatz, Andreas Felipe von Spanien, ein Straßenkater aus Madrid, wurde ins Tierheim nach Kirn gebracht und mir nach dem Tod meines geliebten Katers Jonny anvertraut. Andy, der sich schnell bei mir einlebte, half mir über die schmerzhafte Zeit der Trauer und ist nach wie vor ein liebenswertes Katzenkind, das mir jeden Tag auf´s Neue Freude schenkt.
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Glücksmomente mit der liebsten Familie der Welt.
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Mein Schatz, mein Original Becher, im gleichen Jahr angeschafft wie ich geboren wurde, 1961.
Diesen Becher nahm ich beim Auszug aus Mama's Küche mit. Mit Genehmigung. Wie viel Milch und Wasser ich daraus wohl getrunken habe? Er steht auch bei mir im Küchenschrank. Lindgrün, heute seltsam, dafür Kult. Und ein Schatz.
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Seit Jahrzehnten mein treuer Begleiter; hier auf Spurensuche auf Sylt, wo wir als Kinder in einer Ferienfreizeit waren.
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Meinen Schatz fand ich als Inhaber einer Wechselstube im Geschäft. Nach 1 Sekunde wusste ich das ist mein außergewöhnliche Schatz seit 2000.
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Mein Schatz ist meine Tochter.
Hab ich bekommen als ich schon 46 Jahre alt war...hab mich dann richtig in den kleinen, tollen Menschen verliebt. Nur jetzt hat man mir meinen Schatz gestohlen...Scheidung...Das Kind weiß nicht oder will es nicht wissen, daß sie mein Schatz ist.
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Dieses Bild ist in meiner Quarantäne entstanden, Sehnsucht und Mut, ein ganz besonderer Schatz für den meine Frau Modell gestanden ist.
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Als ich nach der Maueröffnung zum ersten Mal in einem kleinen Ort Nahe Wandlitz kam, sah ich diese große Dampfzugmaschine. Ich hatte vorher nie so eine Maschine gesehen. Sie ist mein Schatz, den ich ab und zu besuche. Mittlerweile wurde an dieser Stelle ein Agrarmuseum gebaut und die Maschine bekam eine Überdachung.
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Meine Tasse aus dem Kinderheim in Eppendorf aus der wir immer nur sonntags trinken durften. Ich habe sie seit 1961 als einzige Erinnerung und Schatz an bescheidene aber wertvolle Jahre in meinem Leben.
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*Barbara*
Meinen Schatz habe ich im Oktober 1961 unter einer Malerleiter kennen gelernt. Ich arbeite als Maler im Treppenhaus des Hauses in dem "mein Schatz" mit Mutter und Vater wohnte. Sie zwängte sich unter der Leiter durch und bei mir "schlug der Blitz ein"!!
lm Juni 2018 habe ich meinne einzigartigen Schatz für immer verloren. Hinterlassen hat sie mir zwei wundervolle Töchter, wofür ich ihr unendlich dankbar bin. Nun lebe ich mit den so schmerzhaften Erinnerungen aus einer wundervollen Zeit!
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Als freischaffende Künstlerin, experimentelle/informelle Malerei, betrachte ich meine Farben und Pigmentsammlung als meinen persönlichen Schatz.
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Urlaub in Kroatien.
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Alles was wirklich zählt.
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Im Garten unseres lippischen Bauernhauses haben wir beim Entfernen eines Baumstumpfs in etwa 70 Zentimeter Tiefe ungefähr 100 Einkochglas-Deckel gefunden. Sie waren sorgfältig aufeinander gestapelt. Wir vermuten, dass die Vorbesitzer unseres Hauses ihren Hausrat in Kriegszeiten sichern wollten. Die Gläser stammen aus dem ersten Drittel des 20. Jahrhunderts, aus Glashütten in Westfalen, im Ruhrgebiet und aus der Lausitz.
Günter Reck (Lemgo) hat die Gläser fotografisch in Szene gesetzt. So ziert unser Schatz heute unsere Küchenwände.
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Unser Pony Da Vinci, das sich sofort in meine damals 7 Jahre alte Tochter Anna verliebt hat. Er ist seit über 10 Jahren der beste Freund, der ihr auch in schweren Zeiten immer kritiklos zugewandt zur Seite steht. Gerade dann, wenn die Eltern mal wieder gar nichts verstanden haben. Hocherfolgreich im Sport und jetzt im fröhlichen Ruhestand. Ein in jeder Hinsicht besonderes Pony! Danke Da Vinci und bleib noch lange bei uns!
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Das ist mein Klavier, das ich mir mit knapp 65 Jahren gekauft habe, um in diesem Alter erstmalig ein Instrument zu erlernen. Das hatte ich ein Leben lang ersehnt. Inspiriert wurde ich dazu durch meinen Mann, der mich mit dem Satz ermutigt hat: „Es ist jetzt die Zeit, sich seine Lebensträume zu erfüllen“. Welch ein Schatz!
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Der größte Schatz ist immer ganz nah...
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Mein Mann Edward. Mein bester Freund! Mein Seelenverwandter! Gottes Geschenk für mich.
Leider wegen Corona seit Januar weit weg. Vermisse meinen "Schatz" sehr.
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Ich sah Maynen Schatz am 28.11.2018 um 13.45 Uhr.
Als wir uns in die Augen sahen,
wollten nur noch zusammen fahren.
Heute Lieben wir uns so sehr & immer mehr.
Es mußte sein das Sie wird Mayn.
Es wird niemand anders sain.
Als Mayn Schatz allein.
Ich liebe dich So wie vorher jemand nicht,
bei Nacht & Licht.
Das ist Mayn Gedicht für dich,
Gschicht für Gschicht... dein Jerry.
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Mon trésor est un bracelet en forme de trèfle, c'est mon bracelet qui me porte-bonheur.
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Mit einer guten Tat die Welt ein bisschen besser machen...Imkern!
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Meine Tochter ist damals ca. 2 1/2 Jahre alt und singt für ihren Opa.
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Das Langstreckenlaufen habe ich immer als "...meinen ganz besonderen Schatz..." empfunden. Unter anderem lief ich bisher 150x die klassische Marathondistanz von 42,195 km.
Symbolisch dafür stehen meine ersten Marathonlaufschuhe – fast 40 Jahre alt. Sie liegen in meinem Wohnzimmerregal.
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Mein Mann Markus hat mir zweimal das Leben gerettet und mir als erster Mensch in meinem Leben gezeigt, dass ich liebenswert bin. Er brachte mich und Leben und zeigte mir die Liebe. Er zeigte mir, dass ich nicht ein Stein bin, sondern ein Diamant. Ich liebe ihn so sehr und er liebt mich über alles, trotz meiner Narben und meiner Krankheit! Er ist mein größter Schatz!!!!!
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Unser "Sorgenkind" mit Down-Syndrom kam 2016 mit nur etwas mehr als einem Kilo als Frühchen zur Welt. Seitdem ist er einen langen Weg gegangen, Ärzte, Therapien, Ämter... Vor allem aber ist er ein glückliches und fröhliches Kind. Spätestens seit ihm ist mir bewusst, dass die Kinder unsere wichtigste Aufgabe sind. Sie sind unser Schatz, für den wir verantwortlich sind. Ich denke persönlich, dass alles Böse auf dieser Welt aus einer unglücklichen Kindheit resultiert. "Es ist niemals zu spät für eine glückliche Kindheit," heißt es. Aber dazu müsste jeder bereit sein, sich mit sich ehrlich auseinanderzusetzen. Dann entdeckt er einen Schatz.
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Die Gitarre, die ich mit 19 gekauft habe. Mein zum Gegenstand gewordener Traum.
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Cette objet qui appartenait a mon grand père il est fait avec de la mosaique.
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This is our cat MAUNZI. Even as a little kitten she was left all alone to live on the street. She went from house to house looking for a place where to stay. So she came to ours, too. And after a while we decided to keep her as OUR cat. She was full of positive energy and gave us lots of pleasure until the day when she was overrun by a car - she was only two years old. She was very special to us and we still remember the happy times with her.
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La couverture étais à mon papa à sa naissance que ma grand mère à garder pour nous que moi j'ai ressus à ma naissance aussi et que je garderais pour mes enfant plus tard il me tientrais à cœur car il appartenait à mon papa que jaime.
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J’adore ma sœur car elle est très Sympathique elle joue avec moi quand je le désire quand je me fait mal pas souvent mais elle me soigne voilà pourquoi je l’adore ????
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Mon trésor est un foulard de soie et de fils d'or, que l'on nomme "SEBNIYA" du moyen-atlas Marocain qui se transmet de mère en fille. Mon arrière grand-mère maternelle l'a porté le jour de son mariage en 1954, qui a ensuite été transmit de mère en fille.
C'est celui que je porterais le jour de mon mariage avec la plus grande Fierté.
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Mon trésor me permet d'écrire de belles histoires colorées sur les murs de toute la maison ;-)
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Mon trésor est un pistoler a eau que j'utilisais en été des qu'il faisait chaut.
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Mon trésor est une boule de cristal où il y a un monument célèbre avec de la neige à l'intérieur. Je l'ai reçu en cadeau dès que j'étais petit, lors d'un voyage au Maroc.
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Je te tiens à ce doudou parce que je l’ai depuis petite .
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Je vous présente mon trésor : un livre que mes parents me lisait quand j'étais petite c'était mon histoire préférée je voulais seulement celle là je la connaissais par coeur.
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Cet objet et un héritage de mon grand père qui vivait au Canada,et qui aimait rencontrer les indiens pour leur façon de vivre,cette objet et assez rare,je l’ai donc accrocher dans ma chambre en souvenir.
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Das Foto zeigt meinen ganz persönlichen Schatz. Meine Enkelin Lara. "Kindern gehört die Welt" heißt es. Aber diese Kinder sind im Momment stark durch die Pandemie eingeschränkt. Kinder sind aber auch unsere Zukunft. Und gerade daher gehören sie ganz speziell zu den Schätzen, die man behüten sollte! fm.
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Hier habe ich meinen Schatz so richtig zu schätzen gelernt.
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Ich habe das Foto bei der Abendrunde am 14. Dezember, meinem Geburtstag, gemacht. Es zeigt meine beiden Hunde Ulf (vorne rechts) und Ilvy. Wir haben an meinem Lieblingsort eine kurze Pause eingelegt. Die gemeinsamen Spaziergänge sind für mich sehr wichtig. Wenn ich aus dem Wald zurück komme, fühle ich mich wieder „geerdet“. Ulf ist seit fast 9 Jahren mein treuer Begleiter. Ilvys ist unser Nesthäckchen, sie kam vor 1 Jahr als Welpe in unsere Familie, per Zufall kurz vor der Corona Krise und dem ersten Lockdown. Das war ein großes Glück, denn sie hat besonders unseren 12jährigen Sohn von der Krise abgelenkt und beschäftigt.
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"Licht am Ende des Tunnels" Dieses Bild ist im Saargarten Beckingen entstanden und zeigt mir, das am Ende alles gut wird und wenn es noch nicht gut ist, ist es auch nicht das Ende. Am Ende des Tunnels ist immer Licht - außer es ist Nacht, aber jede Nacht geht auch Mal vorbei.
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Mein persönlicher Schatz ist die Aussicht von meinem Balkon. Für mich bedeutet die Natur alles. (...), wenn es mir sehr schlecht geht, setze ich mich mit einer Tasse Kaffee auf den Balkon und tanke Kraft. Der Duft und der Natur und das Zwitschern der Vögel helfen mir schnell auf die Beine und ich fühle mich besser.
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Mein Schatz Bj. 2004 auf seinen Schatz Bj. 1994 im Frühjahr 2008 im heimischen Garten.
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Mein Laguiole besitze ich seit 1986. Ich habe es während meines Auslandsaufenthaltes in Rodez im französischen Zentralmassiv gekauft. Es ist seitdem mein ständiger Begleiter und erinnert und verbindet mich mit den Menschen aus dieser Region, allen voran mit Eric. Das Messer ist zu einer Art "Körperteil" von mir geworden. Wenn ich es nicht bei mir habe, fehlt mir etwas. Es ist ein praktischer Begleiter und hat schon manches Mal zu komischen oder aufregenden Situationen bei Kontrollen an Flughäfen, Museen, Konzerten, Stadien usw. geführt, auch zum Leidwesen von mich begleitenden Personen. Ich könnte so manche lustige Geschichte darüber erzählen. Nun ist es in die Jahre gekommen, die Klinge ist schon ganz abgewetzt, den Griff hatte ich vor Jahren in Rodez erneuern lassen. Und da mir meine französischen Arbeitskollegen zu meinem Vorruhestand ein neues Laguiole geschenkt haben, hat mein altes einen Ehrenplatz in der Küchenschublade erhalten. Ich würde es nie wegwerfen und ab und zu nehme ich es in die Hand und schaue es mir an. A propos schenken: Ein Messer verschenkt man nicht, denn das "zerschneidet die Freundschaft"! Und so habe ich meinen französischen Kollegen natürlich einen Euro für das neue Messer gegeben.
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Mein Schatz - mein Stein. Mein Schatz ist eine Amethystdruse mit Achatbändern, die ich selbst 1989 im Besucherstollen in Idar-Oberstein fand. Manch schöner kleiner Fund war bei der Schatzsuche, doch der große Stein, der nach wenigen Hammerschlägen sichtbar wurde, löste höchstes Finderglück in mir aus. Während die anderen Objekte in einer Tragetasche Platz fanden, musste ich meinen Schatz vorsichtig im Arm tragen, wo er kleinkindschwer den Fußweg zum Parkplatz lang werden ließ. Das Besondere an meinem Stein ist außerdem, dass er mich nach Jahrzehnten wieder anregte, Gedichte zu schreiben.
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Das Foto zeigt im Original die Heiratsurkunde meiner Urgroßeltern, die am 17.08.1872 in New York geheiratet haben. Darunter befindet sich das Original einer späteren, in New York ausgestellten, Taufbescheinigung meiner Großmutter, die am 10.10.1873 in New Haven geboren wurde. Mein Urgroßvater war beruflich als Ingenieur weltweit tätig. Neben seinem Aufenthalt in Amerika war er auch mehrere Jahre in Australien und Japan unterwegs. Zwischen seinen Auslandsaufenthalten hielt er sich in seiner Heimat in Rheinland-Pfalz auf. Meine Großmutter war ihr einziges Kind. Sie heiratete meinen aus Jockgrim/Pfalz stammenden Großvater.
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Mein Schatz begleitet mich seit über 20 Jahren. Hier zum Beispiel in Lüttich bei einer seiner Lieblingsbeschäftigungen.
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Mein Schatz ist natürlich meine Familie hier im Saarland. Aber auch die Nordsee, meine Heimat wo ich geboren wurde. Mein Sohn mit Enkel , verkörpert hier Familie und mein Meer. Meine Schätze
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Mein Schatz - unser Schatz - "Mutter-Erde"...... ein Schatz des es zu bewahren gilt...... Aufnahmeort: Steine an der Grenze.
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Während eines Kurzurlaubes in Paris gerieten wir im Dezember 2019 in den großen Streik. Alles hatte zu und die Bahn ist auch nicht mehr nach Saarbrücken gefahren. Es war trotzdem eine tolle Woche.
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An einem sehr heißen und sonnigen Tag im August 2016 hatte ich bei der 12. Montmartre Ausstellung auf dem Schaumberg teilgenommen.
Meine "signierten" Bleistift-Zeichnungen sind mein größter Schatz, den ich so einem breiteren Publikum näher bringen konnte. Es war ein tolles Erlebnis unter den ganzen Künstlern dabei gewesen zu sein.
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Ich habe gleich zwei Schätze, Màni und Gösli. In ihrer Nähe kann ich einfach mal die Seele baumeln lassen und das ohne Worte und bedingungslos. Selbst die Coronazeit wird etwas erträglicher. Natur und meine "Jungs" das ist ein wahrer Schatz für mich :-) ❤️
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Dies ist mein Schatz: Die schönen Erinnerungen an den länderübergreifenden Ladies Cup und die tiefe Freundschaft mit den Damen aus Frankreich und Luxemburg. Dieser Cup fand jährlich 3 mal in Deutschland, Frankreich und Luxemburg statt. Wir haben nach den Wettkämpfen zusammen gegessen und gefeiert und uns kleine Mitbringsel überreicht. Leider fällt diese Begegnung zur Zeit Corona zum Opfer. Ich hoffe, dass unsere Freunschaft diese schwere Zeit überleben wird und wir uns bald wiedersehen.
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Es ist eines meiner kleinsten Sammlungsstück , aus meinem Kaleidoskop der Erinnerungen. Gerade einmal 55 x 10 x 10 mm groß. Ein kleines , aus heutiger Sicht eigenartig anmutendes Hilfsmittel aus längst vergangenen Zeiten. Ich weiß nicht mehr genau wo es in meiner Sammlung seinen Ursprung hatte, wie es zu mir fand. Hatte ich es in der Schmuckschatulle der Oma oder in einer Wühlkiste auf dem Flohmarkt entdeckt. Alle die es bisher sahen konnten auf den ersten Blick die Funktion nicht erraten, sieht es ja irgendwie aus wie ein Minnischlittschuh. Irgendwie ist es für mich ein ganz besonderes Stück, ein Zeugnis aus einer Zeit als Mann noch weitverbreitet Rock und Hut zu tragen pflegte. Es besticht durch seine einfache Genialität. Es ist ein Garderobe to Go, würde man heutzutage sagen. Früher war es sicher ein kleines Hilfsmittel für den Mann im Hosentaschenformat. Schritt der wohlgekleidete Mann oder auch Frau durch die freie Natur und wollte sich alsbald seines Mantels und/oder Hutes entledigen, schweifte sein Blick vielleicht nach einer geeigneten Aufhängemöglichkeit. Die Äste der Bäume viel zu hoch, eine Bank weit und breit nicht zu sehen. Da kam er zum Einsatz, der Hosentaschenkleiderhaken. Flucks aus der Tasche geborgen, wurde er aufgeklappt und an einem geeigneten Baum oder hölzernen Pfahl kraftvoll eingesteckt. So entstand schnell eine Aufhängemöglichkeit für Jacke oder Hemd und eine Befestigungsmöglichkeit für den Hut. War die kleine Verschnaufpause vorüber, ging es frohen Mutes weiter, den Haken sicher und Platz sparend wieder in der Tasche verstaut. Bis zur nächsten Rast. Frisch auf, Wandersmann! So könnte es geschehen sein....
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Meine Schätze, mein Hüttenmann der mit Herz und Eisen noch die Hütte rockt! Und unsere zwei Goldstücke Luna und Barny
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Die Gartenzwerge im Winterquartier sind mein aktuelle Schatz, den ich bewahre für mehr Diversität im Kleingartentum
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Unser Enkel Noah feierte am 22.Juni 2020 seinen 11 Geburtstag. Als Opa wollte ich ihn nicht von Ferne gratulieren, sondern auch umarmen und fest drücken. Corona bedingt ließ sich unsere Tochter Tina, die Mutter von Noah diese Konstruktion aus absolut dichten Folien und langen Gummihandschuhen eines Veterinärmediziners einfallen, damit wir uns herzlich umarmen konnten. Ein Dokument einer „ seltsamen“ Zeit.
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Mein Leben lang male ich das Mittelmeer und überall ist er anzutreffen: Euphorbia acanthothamnos - der gemeine Dornbusch. Er ist mir wichtig - sehr wichtig. Ich weiß nicht so ganz warum. Irgendwie daja vu. Ich war bereit - wenn nötig - viel in ihn zu investieren. Juli 2017 habe ich spontan begonnen mit der Vorstellung, daß es schon so sechs Wochen dauern werde. Fünf Stunden mal sieben Tage mal sechs Wochen = ca. 200 Stunden. In Phase eins war er eventuell fertig, dornig, aber nicht kugelig. Es waren bis jetzt 300 Stunden. Dann war er dornnig und kugelig. Es war November 2017 und ich habe viel gelernt in diesen 550 Stunden.
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Ich war im April 1988 Hörerin des Monats .Wurde damals mit dem SR-Wagen abgeholt und zum Halberg in die Sendung gebracht,interwijut,rumgereicht und rundgeführt,zum fürstlichen Essen ins Schloss Halberg eingeladen. Es wurde auch ein Foto im Studio mit Peter Maronde (+ ) gemacht,dass in der SR Info Zeizung vom Mai ????1988 veröffentlicht wurde.Für mich ist das ein Schatz,da es die Sendung nicht mehr gibt und Peter Maronde leider verstorben ist.
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Mein persönlicher Schatz ist das von mir gemalte Bild "Deutsch-Französische-Freundschaft". Es wurde am 22.08.2008 anlässlich zur vierzigjährigen Partnerschaft zwischen Überherrn und L`Hopital vom damaligen Bürgermeister Thomas Burg dem L`Hopitaler Bürgermeister Gilbert Weber überreicht. Das Bild befindet sich nun im Rathaus von L`Hopital. Es ist für mich eine immer bleibende Erinnerung wert.
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Dies ist eines der wenigen Fotos aus meiner Kindheit in Merzig (1962 bei einem Sonntagsspaziergang im Anstaltsgelände), das mich mit meiner Mutter zeigt, die sehr Kamera-scheu war. Meine um ein Jahr älter Schwester Verena an der linken Hand in froher Erwartung auf einen kleinen Esel. Darum ist dieses Foto ein ganz besonderer Schatz für mich.
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Mein Hüttenschatz bei der Arbeit
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Original-Schlagzeug von Bertram Engel. Er war es, der mich in meiner frühen Jugend zum Trommeln animiert hat. Durch das Schlagzeugspiel habe ich unvergessliche und schöne Momente erlebt. Auch habe ich dadurch meine Frau kennengelernt. Mittlerweile sind wir 26 Jahre zusammen, 19 Jahre verheiratet und haben seit 16 Jahren den besten Sohn, den man sich vorstellen kann.Ohne diesen „persönlichen Schatz“ würde mir in meinem Leben bestimmt so einiges fehlen.
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Mein Tresor für die Füße... Im Sommer über eine kühle Wiese laufen!
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Mein großes Glück seit 30 Jahren: mein 'Hase', meine beste Freundin! Und als Zeichen unserer Freundschaft und unserer Wurzeln pflanzen wir im Frühling einen Baum!
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Peagie, entspannter Katzenmoment.
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Der größte Schatz meines Sohnes Konstantin waren 'Hundis Ohren'. Konstantin hat sein Kuscheltier 'Hundi' als Baby so lieb gehabt bis 'Hundi' die die Ohren abgefallen sind. Wenn ich Konstantin abends ins Bett gebracht habe, dann musste nicht nur Hundi ins Bett, sondern auch seine Ohren! Zum 18. Geburtstag hat Konstantin 'Hundis Ohren' wieder geschenkt bekommen.
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Mein größter Schatz ist es, mit meinem Schatz auf einem einfachen Feldweg Spaß zu haben! Glück findet man in einfachen Dingen, es liegt immer an der eigenen Sichtweise der Dinge.
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Ein eingefangener Moment in Saarbrücken... spontan und authentisch... so empfinde ich Saarbrücken!
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Die deutsche Rock-Pop-Band Silbermond beschreibt es treffend mit ihrem Lied "Ich habe einen Schatz gefunden..." Dieser Schatz ist für uns 23 Frauen und 11 Männer unser Chor "Stimm-im-Puls e.V." in Püttlingen. Singen befreit die Seele und auch wenn wir uns zurzeit nur digital treffen und proben, so trägt uns das Singen in unserer wunderbaren Chorgemeinschaft durch diese schwierige Zeit der Pandemie. Wir proben jetzt schon mit viel Leidenschaft für ein neues Konzert, denn wie heißt es so schön im Musical Starlight Express: "Wir sehn ein Licht ganz am Ende des Tunnels". Bild: Verein und Kate Weber Photography
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Eines der letzten gemeinsamen Bilder von meinem Vater und mir, bevor er still und leise mit 85 Jahren gegangen ist. Ich kann dieses Bild sehen, aber noch mehr kann ich es hören. Daneben habe ich einen versteinerten Farn gelegt, den er mir - ich war noch in der Grundschule - aus der Grube Luisenthal mitgebracht hat. Danach wollte ich dorthin, wo er sein ganzes hartes Arbeitsleben gearbeitet hat. Und er konnte es einrichten: als siebzehnjähriger Schüler war ich mit ihm unter Tage. Ein Schatz ist eine Erinnerung, die unter die Haut geht.
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Als Nachkriegskind in Saarbrücken : Funkhasen bei Radio Saarbrücken
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Familientreffen am Saarbrücker Bahnhof 1951
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„Ma mère“ in den 1950 Jahren
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Meine 96 jährige alleinstehende Tante
Irmgard Goethe, wir konnten als ich Kind war, nie groß was miteinander anfangen, erst fünf Jahre vor ihrem Tod 2017, begann ein inniges Verhältnis. Durch sie konnte ich mein Haus behalten, habe ich einen wichtigen Menschen kennengelernt. Ich habe ihr viel zu verdanken. Die letzten Jahre ihres Lebens hat sie viel von Ihrer Geschichte preisgegeben, was ich sonst nie über meine Familie erfahren hätte. Dafür bin ich sehr dankbar. Für so viele lange Spaziergänge mit ihr im Rollstuhl immer mit einem Lächeln auf den Lippen und einem großartigen Humor. Danke Tante Irmchen.
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Die Lehre des Buddha, das Dharma, ist mein persönlicher Schatz und gleichzeitig jedem Menschen zugänglich.
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Meine Mutter, mein persönlicher Schatz (Erste von rechts), sie ist nach langer Erkrankung im letzten Jahr verstorben. Sie hatte sehr viel Freude daran mit ihrem Vater und der ganzen Familie in diesem „Schatz“ ihrem Cremeschnittchen zu fahren.
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Mein größter Schatz ist dieses Foto von mir und meinem Sohn, dass sich einfach nur mit einem Wort beschreiben lässt: Liebe
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Mein Zippo ist seit 25 Jahren mein täglicher Begleiter und Talisman. Insbesondere auf meinen Reisen durch mittlerweile 28 Länder hat es mir immer treue Dienste geleistet. Sei es im Eis Grönlands, in den Wüsten des Omans, im Dschungel von El Salvador oder bei einer meiner 4000er-Besteigungen in den Alpen. Obwohl ich wie auf meinen Augapfel darauf acht gebe ist es mir mittlerweile mehrmals abhanden gekommen, hat seinen Weg durch teils unglaubliche Zufälle aber bis heute immer wieder zu mir zurückgefunden.
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Josef Peter Dernbecher, Personal-Nr. 4 411 5012, *25.12.19 - † 29.10.2011
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Lizzy ist eine Straßenkatze, die mir vor zwei Jahren zulief. Sie war nur ein Häufchen Elend und schwer krank. Nach einer Operation und trotz ihres Alters hat sie sich gut erholt und lebte sich schnell bei mir ein. Sie war sehr anhänglich und hatte einen enormen Appetit, brachte aber nie mehr als 2,5 kg auf die Waage. Doch Anfang des Jahres diagnostizierte man einen bösartigen Tumor, der dazu führte, dass sie im Februar 2021 eingeschläfert werden musste. Das war sehr traurig, aber ich denke, die letzten zwei Jahre waren sicherlich die schönsten in ihrem Leben. Ich werde sie immer in guter Erinnerung behalten.
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Je partage avec vous l'histoire du Bildstock de Vitry-sur-Orne, lieu-dit Beuvange-sous-Justemont. C'est une des plus belles croix de chemin Bildstock de Moselle, Lorraine, Région Grand-Est, France. Ce bildstock a été réalisé au 16e siècle (1525-1550). Il est à simple bâtiére avec 2 niches. Il représente la souffrance du Christ taillé en rond de bosse, et à l'arrière la Vierge Marie " Piéta " sculptée en bas relief, immortalisée par Michel-Ange (1474-1564). C'est une " magistrale démonstration du rôle exercé par l'abbaye du Justemont (1139-1793) au sein de l'archiprêtré de Rombas". Source : Jean-Jacques SITEK, historien de la Vallée de l'Orne.
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Photo du Bildstock de Vitry sur Orne, Beuvange avec la niche arrière et la "Piéta".
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Lizzy hat sich mich vor 6 Jahren ausgesucht. Eines Tages saß sie auf der Terrasse und tauchte dann immer plötzlich wie aus dem Nichts auf, sobald sie ein Geräusch aus der Wohnung wahrgenommen hat. Sie war sehr zurückhaltend in den ersten Jahren und fühlt sich inzwischen sichtlich wohl bei uns. Ich möchte Lizzy nicht mehr missen!
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Seit Corona die Welt beherrscht, sehe ich mein Patenkind sehr selten. Wir genießen die raren gemeinsamen Stunden und sie ist sehr stolz mit der "Katzen- Maske", mit der wir im Partnerlook unterwegs sind. Seit fast 5 Jahren mein größter Schatz!
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Schöne, alte und teure Kunstobjekte sind immer der üblen Gefahr ausgesetzt, gestohlen oder gefälscht zu werden. Im Fall des berühmten Dillinger Triptychons wäre der dreiste Diebstahl sowohl mit grimmigem Gefängnis auf der Lerchesflur als auch mit fuchsteufelswildem Fegefeuer oder gar herzloser Hölle belegt. Da es schon sehr alt an Jahren ist und der mysteriöse niederländische Maler des sakralen Werkes nicht genau bekannt ist, ist eine farbechte Fälschung gefahrlos und macht spottbilligen Spaß. Mundus vult decipi, ergo decipiatur.
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Seit meiner Kindheit interessiere ich mich für Architektur. Während mich zunächst vor allem die schnörkellosen Bauhaus-Bauten aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts begeisterten, erkannte ich im mittleren Erwachsenenalter den Zusammenhang zwischen (eigener) Tradition und Geschichte und baulichen Ideen. So kam es, dass ich mich in den 80ern intensiv mit ländlicher Architektur in meiner saarländischen Heimat befasste und so verwegen war, mir ein vernachlässigtes, aber typisches "Südwestdeutsches Einhaus" (Bauernhaus) zu kaufen und zu restaurieren. Die Arbeit ging über Jahre und wurde 1992 vom damaligen Wirtschaftsminister Reinhold Kopp mit dem 'Saarländischen Bauernhauspreis' und 2003 von Umweltminister Stefan Mörsdorf mit der 'Grünen Hausnummer' für vorbildliche Umwelthäuser ausgezeichnet. (Das Haus ist weitestgehend nach baubiologischen Kriterien saniert worden und verfügt über eine außerhalb des Hauses installierte Photovoltaik-Anlage sowie eine Erdgas-Brennwertheizung mit solarthermischer Unterstützung) Ein Bungalow wäre natürlich preiswerter und komfortabler gewesen
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Mein Kater Arnie. Er lief mir am 20. Juli 2011 zu. Etwa 3 Monate alt, war er plötzlich im Garten und obwohl ich schon einen 13-jährigen Kater hatte, kam er abends mit ins Haus und blieb. Niemand weiß, wo er herkam. Abends lief im Fernsehen der Film "Arnie's Welt". Daher hat er seinen Namen. Einen Monat später starb mein alter Kater ganz plötzlich an Nierenversagen. So war ich froh Arnie zu haben. Wir können miteinander kommunizieren ohne etwas zu sagen. Der Kater ist einmalig und jetzt schon fast zehn Jahre da. Er ist mein Schatz.
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Mein Schatz